Die Kompass-Wanderkarten sind dafür bestimmt gut geeignet. Die viel begangenen Wege und die touristischen Informationen werden oft aktualisiert. Nur abseits der Wege sind sie nicht so gut wie Alpenvereinskarten. Eine gute Übersicht gibts auf dieser Internetseite: http://www.stadler-markus.de/files/wanderkarten/kompass.htm
Einen Lieblingskletersteig habe ich nicht, ich finde aber die Dolomiten generell klasse zum Klettersteiggehen. Dort gibt es eine große Vielzahl an schönen, langen Steigen in einer tollen Umgebung. Die Schwierigkeitsgrade variieren, es gibt aber nicht so diese extrem schweren Sportklettersteige, wie sie in den Nordalpen grade in Mode kommen. Statt dessen viel alpines Ambiente und Bergerlebnis.
Ich mag keine Hosentraäger und mache sie bei jeder HOse sofort ab. Ich nuutze immer einen Gürtel. Gedrückt hat er mich noch nie, auch nciht mit Rucksackgurt und teilweise noch Klettergurt. Das stört sich nicht gegenseitig. Ein Nachteil vom Gürtel ist allerdings, dass si emanchmal nciht fest genug halten, die Hose dann etwas rutscht und das T-Shirt aus der Hose rutscht. Das zieht dann ekelhaft, vor allem im Winter oder an kalten Tage. Ein gut regulierbarer Gürtel schafft da aber Abhilfe. Hosenträger rutschen bei mir immer von den Schultern, egal wie eng ich sie mache. Außerdem ist es als Frau total nervig, wenn man mal hinter dne Busch muss und immer noch Pullover, Jacke etc. ausziehen muss.
Es stimmt, dass es sehr schwer, wenn nicht unmöglich ist, solchen Menschen zu helfen. Trotzdem ist wegschauen und so tun, als wäre nichts, meiner Meinung nach keine Lösung. Wenn du dir Sorgen machst, würde ich versuchen, mit ihr Kontakt zu bekommen und Vertrauen aufzubauen. Wenn das gelungen ist, würde ich sie vorsichtig darauf ansprechen. Wehrt sie das ab, kannst du tatsächlich nur weiter begleitend für sie da sein und vielleicht beim Sport darauf achten, ob sie sich gerade total übernimmt und Kreislaufprobleme hat.
Ich bin als Wanderer auch froh, wenn geklingelt wird, das ist einfach eine angenehme Vorwarnung und man kann rechtzeitig aus dem Weg gehen. Ein Gruß im Vorbeifahren schadet auch nicht. So sollte es - außer mit Ewig-Meckerern - keine Probleme geben.
Bergab habe ich die Hände meist in den Schlaufen, wiel ich mich dann eher auf das Abstützen verlassen kann. Bergauf nehme ich sie lieber raus, weil ich die Stöcke bei steileren Passagen auch mal weiter unten greife und man so flexibler ist.
Wenn das Pferd artgerecht gehalten und schonen geritten wird, haben beide Spaß daran. Das Pferd wäre in einer wilden Herde sicher auch ohne Reiten zufrieden, als Haustier freut es sich aber durchaus über Beschäftigung. Reiten kann sicher auch in Tierquälerei ausarten, das ist aber keineswegs generell der Fall.
Ich finde kühlere Temperaturen angenehmer
Die letzten Jahre sind dazu noch die "Zip-Off" Hosen in Mode gekommen, also Hosen, deren Beine mit einem Reisverschluss festgemacht sind um sie bei Bedarf abzutrennen.
Ich kenne in den Bayerischen Alpen zum Beispiel den Klettersteig auf den Brünnstein bei Oberaudorf. Startet direkt am Brünnsteinhaus: http://www.bruennsteinhaus.de und der ist auch für Anfänger geeignet.