- Kurs machen (z.B. bei DAV)
- täglichen Lawinenbericht lesen (und verstehen lernen)
- bei Unsicherheit lieber verzichten
etwa 15 cm kleiner.
gut gefallen hat mir die Heidelberger Hütte in der Sylvretta: das Essen war sehr gut, die Tourenmöglichkeiten unbegrenzt.
eine nette eingeh-tour ist auf den Herzogstand.
viel begangen, einfach, lawinensicher und mit einer hütte oben.
Ein schöner 4000er ist das Bishorn im Wallis.
Von der Tracuit-Hütte aus lässt sich der Gipfel über den Gletscher gut ersteigen.
Minimale Erfahrung im hochalpinen Bereich sollte amn aber mitbringen: Immerhin geht es über vergletschertes Gelände.
Noch eine Empfehlung:
http://www.bergsteigen.at/de/touren.aspx?ID=1077
Allgemein gesprochen ist die Gefahr erhöht
- bei und nach Regen
- bei Tau (je nach Hangexposition früher oder später)
- bei voraussteigenden Bergsteigern
Ich verwende auch Colltext. Und muss damit meine Felle nur alle paar Jahre behandlen.
Ich hab mir vor kurzem eine dynafit tlt-Bindung zugelegt.
Die ist extrem leicht und gut handhabbar. Am Anfang muss man sich etwas an das Stecksystem gewöhnen (vor allem, wenn die Einstecker vereist sind).
Für einen aufstiegs-orientierten Skibergsteiger sind diese TLT-Bindungen sicher erste Wahl.
beim skibergsteigen kommt es darauf an, eine abgesteckte route in möglichst schneller zeit zu begehen. das ganze mit ski, und zwar auf und ab.
die patrouille des glaciers in der schweiz ist eines der bekanntesten und anspruchvollsten rennen in dieser disziplien.
man geht dort innerhalb weniger stunden viele tausend höhenmeter auf und ab.