Ich weiß ja nicht, welcher Zeitraum dich interessiert, aber es gibt Sportarten, die schon lange nicht mehr olympisch sind. Sackhüpfen und ein Hindernislauf, beim dem die Hindernisse aus zu durchspringenden, hängenden Fässern bestanden, sind nur 1904 olympisch gewesen. Etwas länger hielt sich Tauziehen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, bei dem auch mal die Deutschen gewannen. Irgendwie meine ich auch mal was vom Hindernisschwimmen gehört zu haben, aber da weiß ich nichts mehr drüber.
Bei den ersten Olympischen Spielen 776 v. Chr. gab es nur den Stationlauf. Einmal durchs Stadion waren etwa 190 m. Dann wurden zunächst die Laufwettbewerbe erweitert. Beim Doppellauf lief man die Stadionstrecke hin- und zurück - wohl um eine Wendemarke, denn eine Rundbahn gab es nicht (die Startanlagen sind auf der ganzen Breite des Stadions durch Rillen auf dem Boden in Olympia noch heute zu erkennen). Langlauf und Waffenlauf kamen hinzu. Wobei der Langlauf nur ca. 4km war; der Marathon ist eine Erfindung aus dem Jahre 1896 bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit. Ringen, Faustkampf und Pankration (Allkampf) kamen später hinzu und waren bei den Zuschauern sehr beliebt. (Apropos Zuschauer: verheirateten Frauen war der Besuch der Spiele verboten. - Apropos Frauen: Für sie gab es mit den Hereen eigene Spiele) Weitsprung, Diskus- und Speerwurf kamen nur im Rahmen des Fünfkampfes vor - gemeinsam mit Ringen und (Stadion?)lauf. Auch Pferdewettbewerbe gab es irgendwann. Sie waren übrings die einzige Chance für Frauen Olympiasieger zu werden, denn nicht Reiter oder Wagenlenker sondern die Besitzer der Pferde wurden als Teilnehmer geführt. Gar nicht sportlich waren die auch stattfindenen Wettkämpfe der Trompter und Herolde. Man weiß aber nicht, wie sie geregelt wurden.
...ohne Training und ohne Kaffee
Moin, unter
http://volleyballkreis-hoexter.de/html/body_volleyballregeln.html
gibt es einen Link nicht nur zu englisch- sondern auch französischsprachigen Regeln. Viel Erfolg beim Puzzeln.
Stellt man sich vor, dass bei einer geschlossenen Tür vier Punkte (zwei Hände, zwei Füße) Kontakt zur Wand haben, so ist der Schluss recht einleuchtend: Nimmt man eine Hand weg, z.B. rechts und löst sich dann auch der rechte Fuß den Gesetzen der Schwerkraft folgend, weil der Körperschwerpunkt nicht über der Standfläche ist, hängt man wie eine offene Tür nur noch an den Schanieren und steht in den Raum hinein.
Lösungen sind eine Stabilisierung durch Eindrehen, Hakeln, Hooken oder Tritwechsel.
Es ist nicht nur nicht brutal, es ist in der Touch-Rugby-Variante auch großartiger Inhalt des Sportunterrichts, weil es keinen Raum für "Alleinunterhalter" bietet. Und es gelingt auch über diese Variante die Schüler für die "echte" Variante zu interessieren (zumindest wenn auch noch die räumliche Nähe zum Deutschen Meister hinzukommt)