Ich würde für die großen Gruppen zwischen 10-15 Wiederholungen in einem Satz einplanen und davon dann 2-3 Sätze machen.

Und für die kleinen Muskelgruppen 15-20 Wiederholungen pro Satz und auch so ca. 3 Sätze.

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Das kommt ganz auf dich selber an. Denn Rugby ist in Deutschland sowie, American Football, Baseball usw. immer noch nicht der absolute Volkssport. Und das wird vermutlich auch noch etwas länger dauern, bis Rugby sich etabliert hat.

Suche dir in Deutschland einen guten Rugbyverein und trainiere mehrmals täglich. Es gibt übrigens einen deutschen Rugbyprofi, der in Frankreich spielt. Der hat es aber nur geschafft, weil er sich damals gesagt hat, dass er für ein Jahr ins Ausland gehe und den Gegnern zeige, dass er es auch mit Briten und Franzosen aufnehmen kann. Heute spielt er in der franz. 1 Liga, in der vermeintlich besten Rugbyliga der Welt.

Also wenn du versuchst Profi zu werden, solltest du schon nach Frankreich, Großbritannien, Neuseeland oder Australien gehen.


http://www.welt.de/sport/article10551549/Von-einem-Star-den-in-Deutschland-niemand-kennt.html 

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Mit Handball aufhören. Wie sage ich es meinen Eltern, Trainern und Mitspielern?

Hallo Leute. Ich muss leider etwas ausholen,um erklären zu können wie es dazu kommt, dass ich aufhören "möchte". Also erstmal zu mir: Ich bin 16 Jahre alt,spiele bei einem kleinen Verein Kreisliga, spiele im Tor und dies schon seit 11 Jahren. Ich liebe diesen Sport wirklich über alles und Handball ging leider zu oft über Familie und Schule. Alles hat 2010 damit angefangen, dass ich beim Training auf einem Ball gelandet bin und danach unsanft auf meinem Hintern aufkam. Die Ärzte brauchten lange, um eine genau Diagnose zu stellen. Insgesamt knapp ein dreiviertel Jahr. Dies war das erste mal, dass ich lange kein Handball spielen durfte, erst 1 Monat, dann 2 und so weiter. Diese Schmerzen stellten sich dann als starke Stauchung des Dornenfortsatzes mit kleinem Haarriss. Soweit so gut. Nachdem die Schmerzen mit Physio in den Griff bekommen wurden, fingen meine Knie an zu schmerzen und anzuschwellen (zuerst verdacht auf Meniskusschaden usw./Diagnose bis heute nicht geklärt). In der Zwischenzeit wurde ich zum Auswahltraining für talentierte Spielerinnen in meinem Kreis eingeladen. Somit stieg das Taining auf 3 Tage in der Woche à 2 Stunden an. Mit dieser Auswahlmannschaft waren wir auch echt erfolgreich und kurz bevor wir zu den Bezirksmeisterschaften gefahren sind (ich war auch fest eingeplant), riss ich mir das erste mal ein Band im rechten Sprunggelenk. Also adé Bezirksmeisterschaften, adé Sichtung für den Landesverband. Sechs Wochen später stieg ich wieder ins Training ein und alles war gut. Bis ich nach 3 Monaten schmerzen im linken Arm bekam. Ärzte vermuteten zwischenzeitlich eine Knochenkrankheit. Diese Schmerzen hießen wieder, 6 Wochen Pause. Ich bin wirklich kein Mensch der sofort zum Arzt rennt und bei meinen Bänderrissen und Verstauchungen usw. habe ich immer mind. noch ein Spiel gespielt. Stand heute sind folgende Verletzungen: 2 Bänderrisse (1×drei Bänder 1× ein Band) 2 Bänderanrisse Starke Verstauchung des Dornenfortsatzes (anhaltende Schmerzen) Knieprobleme Tennisarm Bänder-und Kapselriss im Daumen (im ersten Mannschaftstraining nach dem dreifachen Bänderriss) Nun habe ich schon oft nachgedacht, ob ich einfach aufhören soll. Doch so einfach ist das nach 11 Jahren nicht. Ich musste mich schon so oft zurück kämpfen habe es schlussendlich dann bis zum Stützpunkttraining+ zwei Lehrgänge für mein Bundesland geschafft und musste dies schlussendlich auch aufgeben, weil 4× Training in der Woche nicht funktioniert haben, mit den Schmerzen. Meine Füße werden nie Schmerzfrei sein und auch meine Knie nicht. Und da ich aktuell noch mit meinem Daumen bei der Physio bin, habe ich auch noch Zeit zum Nachdenken. Ich überlege halt,ob es sich noch lohnt wieder aufzustehen und weiter zu machen. Und ich bin jetzt zum Entschluss gekommen, dass ich mit Handball aufhören werde. Doch wie soll ich dies meinen Eltern, meinem Trainer und vorallem meiner Mannschaft sagen ? Für Antworten wäre ich euch mega dankbar ♡

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An deiner Stelle würde ich als aller erstes mit dem Trainer reden. Und deinen Trainer über deine Gedanken wissen lassen. Du darfst nicht vergessen, wenn ein Spieler wegfällt muss Ersatz gesucht werden. 

Danach gehst du zu deinen Eltern und sagst ihnen einfach, dass was du jetzt geschrieben hast. Deine Eltern wären sicherlich die letzten, die deine Entscheidungen nicht akzeptieren und unterstützen würden.

Und dann sagst du es deiner Mannschaft, dass du es einfach aus körperlichen Gründen nicht mehr schaffst und es für dich und deinen Körper zu viel physische und psychische Belastung ist momentan.

Als Überlegung wäre zu ergänzen, du kannst eine Saison ja pausieren und trainierst solo für dich. Sodass dein Körper sich in Ruhe aufbauen kann und du trotzdem in Bewegung bleibst.
Oder du engagierst dich bei deinem Verein als Handballtrainer, damit deine Liebe zum Sport immer noch befriedigt wird.  

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Wenn ich das richtig gelesen habe, hast du keine Schmerzen?

Dann kannst du davon ausgehen, dass es ein Knacken war, wie als würdest du mit deinen Fingern knacken. 
Was passiert sein kann, ist einfach das dein Gelenk durch den Schwung beim Schießen geknackt hat. 

Aber falls du Probleme kriegen solltest, musst du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

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