Na drüberfahren, danach biste schlauer.... NATÜRLICH NICHT! Ganz im Ernst Brian, klar ist das hier eine Ratgeberplattform, aber wenn du hier dir erklären lässt woran man es erkennen könnte, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du daneben liegst immer noch ziemlich groß. Also LASS ES EINFACH! Es gibt ziemlich viele Faktoren die in sowas reinspielen und wenn du einen kleinen Überblick gewinnen willst, dann geh einen der Lawinenkurse beim DAV o.ä. belegen. Aber selbst dann würd ich mir nicht anmaßen jeden Hang richtig einschätzen zu können..

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Naja, die Frage ist von welchem Standpunkt man das betrachtet. Ich würde es eher so sehen, dass Leute die ohne Schutzausrüstung fahren zu risikoreich fahren und Leute die mit Helm, Rückenprotektor, etc. fahren eher dem Risiko angemessen unterwegs sind und eben auch ein höheres eingehen können gerad weil sie geschützt sind. Boarden und Skifahren ist immer mit nem gewissen Risiko verbunden - jeder muss wissen wie hoch er das einschätzt und daran angepasst seinen Fahrstil finden. Rücksicht auf andere muss man jedenfalls unabhängig von der Schutzausrüstung auf jeden anderen nehmen!

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Die Ski überkreuz in ausreichendem Abstand in den Schnee stecken. Das ganze kann man noch mit den Stöcken wiederholen wenn die Stelle von mehreren Stellen angefahren wird. Wichtig ist, dass man es in ausreichend Abstand macht oder oberhalb bestimmter Kanten, wo viele runter"springen" und direkt auf dem Verunfallten landen würden.

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Wir benutzen die Schaufeln hin und wieder auch um nen Table zu bauen und daher kann ich aus Erfahrung sagen, dass diese kurzen Dinger wirklich wenig taugen. Das bisschen wie mit ner Buddelschippe. Man ermüdet krass schnell und wenn ich mir vorstelle damit wirklich schnell tief graben zu wollen, ne das wird nix. Nimm auf jeden Fall die längere Variante!

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Am einfachsten ist wohl erstmal nen One Eighty zu üben. Kann nicht viel passieren und wenn mans gut kann ist das schon Mal nen Grundlage! ;) Ansonsten würd ich vielleicht nochn kurzen Slide in ner Funbox versuchen, aber das kann natürlich schon eher Mal schmerzhaft werden.. Ich wünsch dir jedenfalls viel Durchhaltevermögen!

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Ich habe bis dato noch nicht davon gehört, aber es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit bis diese Rucksäcke genau wie andere Schutzausrüstung z.B. Helme zum Mieten bereit stehen. Eine Möglichkeit die aber generell immer besteht, ist, dass du dich mit ein paar anderen Freunden die jedoch nicht mit dir Boarden so einen Rucksack kaufst. Ist natürlich blöd,wenn sich eure Wintersportzeiten überschneiden, aber bei meist einer Woche in 3-4 MOnaten ists eher unwahrscheinlich.

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Ich mache das selber!

Früher hab ich es immer machen lassen, aber mittlerweile hab ich mir eigentlich alles nötige besorgt und mach es selbst. Find das auch immer sehr einstimmend vor der Saison sein Board fertig zu machen..! :-)

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Thermo-Hemd, Thermo-Unterhose, Fleecerolli und Skijacke/hose. Skisocken natürlich. Obenrum gibts dann nochn Schal vors Gesicht und wenn es richtig, richtig kalt wird, zieh ich mir meistens noch die Maske untern Helm. Aber dann muss wirklich mindestens -10°C sein. Muss ehrlich sagen, dass ich früher auch wie du nur mit Thermo-T-Shirt unter der Jacke gefahren bin, ist angenehm wenn die Sonne scheint, aber bei Kälte sollte man sonen Fleecepulli schon mithaben.

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Hm, Laufseele und totalschaden haben zwei Möglichkeiten genannt, aber wenn du sagst, dass dir auch sonst häufig kalt ist, könnte es wirklich daran liegen, dass deine Hände zu sehr auskühlen. Du solltest darauf achten, dass du gute Handschuhe verwendest und diese gut mit der Jacke koppelst. Hin und wieder etwas essen (Banane, Müsliriegel, auf der Alm) hilft auch sehr gut. Nimm dir Handwärmer mit um dich die Hände bei der Liftfahrt aufzuwärmen und sitz nicht ewig im Schnee rum. Das ist spontan das was mir dazu einfällt.

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Hi bornd, also speziell Snowboardjacken mit Wärmepads hab ich noch nicht gesehen, aber was auch ne sehr gute Lösung ist und vorallem nen gutes Stück günstiger, ist einfach nen Nierenwärmer mit Pads zu kaufen. Hatte meine Freundin immer an. Nierenwärmer mit Pads unter die Jacke gezogen und gut war... und sie friert wirklich seeeeeeehr schnell! ;-) Warme Saison!

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Für das Geld solltest du schon ein gutes Board bekommen. Vorteil vom Kaum im Laden ist natürlich die (hoffentlich) gute Beratung sowie auch nach dem Kauf einen zuverlässigen Ansprechpartner. Im Internet gibt es einen riesigen Haufen Anbieter, dazu kommt noch die Möglichkeit gebrauchte Boards per ebay oder dergleichen zu erwerben. Ist aber das alte Problem, dass man das Brett erst in der Hand hat, wenn es bereits geliefert wurde. Insgesamt würde ich dir raten lieber in einem Laden deines Vertrauens zu kaufen und dich dort mal mit den angegeben Daten zu bewerben. Teils kann man ein Board auch erstmal leihen und ausprobieren, wobei das bei dir als Anfänger nicht sooo wichtig sein sollte. Ich fahr z.B. ein Snowboard von Burton und bin damit seehr zufrieden, aber es gibt noch andere gute Marken!

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Kalte Finger sind ja nicht selten beim Skifahren. Hilfreich sind ein paar Dinge. Erstens sollte man versuchen seine Standzeiten ein wenig zu kürzen. Also nicht ewig am Hang stehen bleiben und sich den Wind um die Ohren blasen lassen und dann wieder 10 Meter fahren. Am besten eine Pause bei ner durchschnittlich langen Abfahrt und dann durch bis ins Tal oder zum Lift. Zweitens liegt es nicht selten daran, dass man nicht genügend Energie hat, besonders in der zweiten Hälfte des Tages. Da hilft es 1-2 Schokoriegel ala Snickers/Twix mitzunehmen und sich davon welche reinzupfeifen. Hat der Körper wieder genügend Brennwerte um sich zu wärmen. Drittens sollte man sich auch am restlichen Körper warm anziehen also Thermounterwäsche+Fleece+gute Jacke/Hose. Die Übergänge von jacke zu Handschuh sollten richtig dicht und warm sein insbesindere beim Fahrtwind! Hoffe dir hilft davon was!

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Ich mag nen Schal ehrlich gesagt lieber. Ich besitze ein Bufftuch das ich gern zum Joggen benutze, aber auf der Piste reicht es mir nicht. Da mag ich lieber das Gefühl eines richtig warmen Schals am Hals. Gerad wenn es kühler wird oder die Sonne Mal hinterm Berg verschwindet wird das Bufftuch doch sehr schnell kalt am Hals. Das Bufftuch habe ich zwar trotzdem dabei, aber nur um es bei extremer Kälte mir als Sturmhaube untern Helm zu ziehen. Dafür ist es dann wieder schön handlich und leicht.

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Also ich würd mir ganz klar Softboots holen, wenn ich die Entscheidung hätte. Gerad im Funpark biste auch öfters Mal bisschen zu Fuß unterwegs und da nerven Hardboots nur. Außerdem helfen die meiner Meinung nur bei größeren Geschwindigkeiten und da drunter ist die Kontrolle eigentlich gleich gut. Und wie du schon selbst schreibts, hälts man in Softboots auch länger aus! ;) Aber das ist nur meine persönliche Meinung, also probier nochmal aus wenn du die Möglichkeit hast!

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Da würde ich die Finger von lassen. Eigentlich sollten die Bindungen sich doch weit genug verstellen lassen. Auf einen Ski mit 1,80 m wurde sicher keine Bindung für 1,50 Meter Menschen verbaut. Wenn es wirklich notwendig wird neue Löcher zu bohren, wäre ich nicht sicher, ob du mit den zusätzlichen Bohrungen nicht das Material so weit schwächst, dass es nicht mehr bruchsicher ist. Im Zweifelsfall im Skiladen mal vorbeibringen.

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Ich war bereits zwei Mal dort und kann eigentlich nur gutes berichten. Adelboden selbst ist relativ verschlafen und klein, aber das Skigebiet ist sehr groß. Dadurch, dass es allerdings zunächst nur eine Gondel zur "Basisstation" gibt, kann die Auffahrt manchmal ein wenig überfüllt sein. Parkplätze sind ausreichend vorhanden und die Liftmitarbeiter allesamt sehr freundlich. Die Preise sind recht hoch, liegen aber wohl im schweizerischen Durchschnitt. Nächstes Frühjahr werden wir wieder nach Adelboden fahren, hoffe, dass es wieder so genialen Schnee wie dieses Jahr gibt.

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Splitboards kannst du mit ganz normalen Snowboardbindungen fahren. Empfehlenswert sind möglichst leichte Varianten mit ganz normalen Softboots. Viel Spaß mit dem Splitboard, ist echt witzig.. ;-)

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Ganz so einfach ist das nicht. Zumindest in Österreich und der Schweiz muss man wirklich harte Prüfung bestehen um seinen Skilehrerschein zu machen. Sehr gutes Skifahrerisches Können ist da die Grundvoraussetzung. Dazu kommen eben noch die Fähigkeiten didaktisch auch das Gekonnte weiterzugeben. Dazu kommt, dass die Ausbildung bzw. Prüfung nicht gerad günstig ist. Ist man allerdings erstmal so weit, hat man eigentlich einen sicheren Job für die Saison.

Ansonsten kann natürlich jeder der Ski fahren kann, versuchen das an andere weiterzugeben, aber ich denke, dass ist nicht was du meinst.

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Der wesentliche Unterschied zum Freestyle ist, dass hier meist eine bestimmte Anlage genutzt wird (z.B.: Halfpipe) und man versucht möglichst viele Elemente in einem Run zu zeigen. Beim Slopestyle gibt es eher eine Art Parcour der durchlaufen wird. Allerdings sind die Grenzen recht fließend. Hier hänge ich nochmal ne gute Beschreibung des Slopestyle an, da das ja die eigentlich Frage war: Slopestyle ist eine Wettkampfform, die aus dem Snowboarden und Freeskiing kommt. Dabei wird ein Hindernisparcours mit unterschiedlichen Hindernissen in einem zusammenhängenden Lauf durchfahren und von einer Jury bewertet. Sie findet zunehmend auch im Mountainbike-Sport Verbreitung. Das Parcoursedesign für Mountainbike und Ski ist sehr ähnlich. Ein MTB-Slopestyleparcours setzt sich aus Drops (bis zu 10 Metern Höhe), Dirtjumps, Wallrides und noch verschiedenen anderen Hindernissen, die von Slopestyle zu Slopestyle variieren können, zusammen. Der Parcours ist so gestellt, dass die Fahrer viele Möglichkeiten haben, die einzelnen Elemente zu kombinieren. Bei einem Wettbewerb wird darauf geachtet, wie der Fahrer die einzelnen Elemente nutzt (Kreativität), welche Tricks er macht und wie eindrucksvoll er diese Tricks durchführt. Der Fahrer verwendet beim MTB ein möglichst leichtes, stabiles und wendiges Bike, um möglichst schwierige Tricks zu machen. Die Fahrer werden von sog. Judges bewertet.

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