Hi, derzeit finde ich den Ball:
Balls Unlimited Code Black unschlagbar. Preis/Leistung stimmt.
Ich bin Tennistrainer, trainiere mit dem Ball und empfehle ihn auch allen "Schülern" ... LG PP
Hi, derzeit finde ich den Ball:
Balls Unlimited Code Black unschlagbar. Preis/Leistung stimmt.
Ich bin Tennistrainer, trainiere mit dem Ball und empfehle ihn auch allen "Schülern" ... LG PP
Beachtennis macht Fun und verbessert das Volleyspiel, die Athletik, Kommunikation und das Positionsspiel im Doppel. Abraten würde ich von Badminton oder Squash (haben wenig mit Tennis zu tun). Gute Ausgleichssportarten sind Fußball, Handball, Basketball oder auch Volleyball, da gleichzeitig auch Mannschaftssportarten!!
Wie hart steht meistens im Schlägerherz - außer bei alten und zweitklassigen Schlägern. Man sollte nicht wesentlich darübergehen, da dem Bespanner Deines Vertrauens oder Dir?? das Racket nicht unbedingt um die Ohren fliegen sollte. Borg ließ meiner Meinung nach seinen Schläger mit 35 - 40 kilo bespannen (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14328748.html). Macht aber heute kein Mensch mehr. Gruß Pistolpete
Hi - schau doch mal im Fachhandel, ob Du Dir den Wilson Pro Open oder Head Extreme MP ausleihen kannst. Meines Wissens hat der Head ein 16/19er Saitenbett. Den Wilson Pro Open spiele ich selber. Er hat auch ein 16/19er Saitenbett was Deinem Spin zugute komt. Ein Tennisschläger muß einem "gut in der Hand liegen" - also zwei Schläger ausleihen (mehr wäre nicht zu empfehlen), ein, zweimal testen und entscheiden, ob der gespielte zu einem paßt oder nicht. Die empfolenen Schläger liegen Gewichtsmäßig bei 300 gramm - nicht zu leicht und nicht zu schwer und zudem ausgewogen (Balancepunkt). Alles Gute, Pistolpete
großer Schlägerkopf = großer sweet spot (optimale Trefffläche)
kleiner Schlägerkopf = kleiner sweet spot
grosser sweet spot = fehlerverzeihend, weniger Kontrolle /
kleiner sweet spot = weiger fehlerverzeihend, höhere Kontrolle
Großkopfschläger sind weniger für den Leistungssport geeignet und werden gerne von Senioren, Hobbyspielern und Doppelspielern (Volley!) gespielt.
Kleinere Schlägerköpfe werden eher von Turnierspielern, die eine ausgereifte Technik und mehr Kontrolle in ihr Spiel bringen wollen, als dies mit Großkopfschlägern möglich ist gespielt. Zudem bevorzugen Grundlinierspieler eher kleinere Schlägerköpfe.
Pauschalisieren sollte man trotzdem nichts. Tests gibt es regelmäßig in der Zeitschrift "Tennismagazin" ... in verschiedenen Kathegorien (Freizeitspieler, Clubspieler, Manschaftsspieler, Turnier u Ranglitenspieler).