Natürlich gibt es Stabilisierungsübungen und die machen auch Sinn. Für Spieler, die ernsthaft trainieren sind diese Übungen selbstverständlich. Auch für Hobbyspieler sind sie aber ratsam (also nicht rein wie hollo/nastase vorgeschlagen hat) Die Ergänzung von tennisspieler ist super: gute schuhe sind definitiv wichtig :) . Viele Grüße
Hi, ja da gibt es natürlich Stabilisierungsübungen, die definitiv ratsam sind und, die von den Profis zB auch ausgeführt werden. Die Gelenke als solches entlastest du dadurch etwas (allerdings nicht im starken Maße), und zusätzlich entwickelt dein Fußgelenk inkl Bändern etc. eine erhöhte Stabilität. Als Bsp: - Übungen auf weichem Untergrund (zB Rüttelplatte, Igel, Schaumstoffmatte, zusammengefaltetes Handtuch) einbeiniger Stand und Instabilitäten ausgleichen --> hier ist natürlich die korrekte Ausführung wichtig, insbesondere die Fuß- und Kniestellung. Daher solltest du dir auf jeden Fall dementsprechend Videos anschauen oder noch viel besser: lass dir die Übungen von einem Physio zeigen. Die kennen sich damit bestens aus. - 3 Steps (links, rechts, links) dann kleiner Sprung und auf einem Fuß landen und stabilisieren (Achtung nur machen wenn deine Gelenke okay sind). Sieht man zB häufig bei Fussballprofis die Übung,. - Das gleiche mit einem kleinen Trampolin. Zusätzlich kann man auch Augen schließen, oder Ball-Auge-Hand- Koordination hinzunehmen (wenn dir zb ein partner zusätzlich einen ball zum fangen zuwirft).
Eine Frage: Hast du Vorbelastungen oder weshalb fr.agst du? Das wäre nämlich auch ganz gut zu wissen
Beste Grüße
Es stimmt, dass es bei der Härte auf deinen Schläger und die Saite ankommt, aber ein ganz wichtiger Faktor ist deine Spielweise (insbes. Krafteinsatz und Präzision deiner Schläger). Da kann man keinen genauen Ratschlag geben. Orientier dich am besten an den Angaben auf deinem Schläger und variier dann das Gewicht während deiner "off-season". Was sich dann für dich am besten anfühlt, solltest du spielen.
Zum Kommentar von hollo: Mmn macht es nicht wirklich Sinn sich an R. zu orientieren, da sie sicherlich ganz anders spielt als du. Du wirst auch nicht herausfinden welchen Schläger Radwanska wirklich spielt, nur wie sie ihn lackiert hat. Profis spielen mit stark veränderten und präzise "getunten" Schlägern, die Grammgenau auf sie abgestimmt sind (und da steckt oft viel viel Arbeit hinter rauszufinden was genau die jeweiligen Profis brauchen). Nur aus Marketingtechnischen Gründen wird dann ein Modell genannt, was die Profis angeblich spielen (im besten Falle ist das dann sogar die Grundlage für dessen Schläger, aber selbst das ist nicht selbstverständlich).
Viele Grüße
Juergen's Antwort finde ich sehr hilfreich. Viel spielen bringt dir etwas und um die Grundausdauer zu verbessern hilft dir auch das Schwimmen bzw. Radfahren. Allerdings solltest du darauf achten, wenn möglich ein Intervalltraining einzubauen. Gerade beim Tennis hast du ja viele sehr kurze Sprints mit kurzen Erholungsphasen zwischen den Ballwechseln. Ein Intervalltraining kann dir hier weiterhelfen, dich gezielt auf diese Belastung vorzubereiten. Du kannst es z.B. auch auf dem Rad durchführen, oder mit kurzen Sprints etc....
Wenn dein Zweitschläger das gleiche Modell ist wie dein Erstschläger bietet es sich an den Zweitschläger mit gleicher Saite und gleicher Härte zu besaiten. Falls deine Spielstärke allerdings nicht so wirklich hoch ist (du meinst du benutzt den zweiten eigentlich nie, was ja heißt dass dein Erster so gut wie nie reisst), dann ist es wirklich nicht so wichtig. Beim nächsten Saitenriss einfach die gleiche Seite und gleiche Härte auf den Schläger.
Falls der Zweitschläger ein anderes Modell ist, dann ist es nicht so wichtig (da jeder Schläger z.B. aufgrund unterschiedlichen Besaitungsbildes die Härte und die Saite anders annimmt).