Ich kenne das vorallem aus dem Personalbereich - ja selbst Unternehmen setzen das bei Einzel- oder Teamcochings ein. IM Bereich systemisches Coaching oder systemische Aufstellungen gibt es da schon interessante Angebote wie etwa hierhttp://www.mit-austria.at/identit%C3%A4tsentwicklung/systemisches-coaching Wundert mich daher, dass das gerade bei Teamsportarten nicht verwendet werden sollte.

Ich meine Tennis oder Golf liegen wegen Konzentrationsfähigkeit auf der Hand. Aber diese Fähigkeiten sind auch bei Teams für die einzelnen Sportler wichtig und auch das ganze Teamgefüge kann profitieren. Finde ich daher eine gute Sache und wünsche viel Erfolg!

PS: Eventuell Kooperationspartner suchen, für die dein Angebot eine gute Ergänzung ist. Mit neuen Dingen alleine starten is mühsamer als oft nötig ist.

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Der Bereich der Trainerausbildungen ist gerade in Österreich sehr wenig reglementiert. International und gerade wenn du für größere Unternehmen tätig sein willst, kann deine Ausbildung also rasch relativ wertlos werden, wenn du das nicht mir umfangreichen Referenzen kompensieren kannst. Da man die zu Beginn ja eher nicht hat, wird der Anbieter deiner Ausbildung natürlich umso wichtiger.

Da du bereits über einige Fachausbildungen verfügst würde ich dir empfehlen eine allgemeine Trainerausbildung zu machen (train the trainer). Einiger der wenigen Anbieter in Österreich der nach ISO 17024 zertifiziert ist ist careercenter http://www.careercenter.at/home/lehrgaenge/trainerausbildung/ Ich glaube die sind auch in Wien tätig.

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Personal Training ist ein sehr umfangreiches Gebiet und umfasst Inhalte aus unterschiedlichen Bereichen wie:

  • Grundausbildung Fitness mit Ausdauer, Individualtraining, Gruppentraining und Trainingsplanerstellung
  • Gruppendynamische Inhalte
  • Sporternährung
  • Motivations und Mentaltraining

(Quelle: http://www.vitalakademie.at/Ausbildung-fitnesstrainer)

Ausbildungsdauer ist also meist mindestens 2 Semester, die oft auch als Wochenendkurs absolvierbar sind.

Anschließend kann eine Spezialisierung etwa auf Aerobic oder Mentaltraining sinnvoll sein. Würde mir die Anbieter also gut anschauen und vor billigen Kurzkursen warnen, da eine sinnvolle Vermittlung der vielen Inhalte dort kaum stattfindet.

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Nun sobald es einen Schaden gibt (was in dem Fall ja eindeutig ist) muss auch die Schuldfrage geklärt werden, wobei durchaus auch beide Schuld sein können. Ein Anhaltspunkt sind da die FIS Pistenregeln: http://www.sportunterricht.de/ski/regeln.html

Das normale Vorgehen ist, dass die Personalien der Beteiligten und von Zeugen aufgenommen werden. Je nach dem was genau passiert ist, reicht das dann von Polizeiprotokoll bis zu Gerichtsverhandlung.

Ein Freund von mir war auch mal in einen Skiunfall mit Beinbruch verwickelt, da waren wir als Zeugen dann alle bei der Polizei und mussten unsere Aussage zu Protokoll geben.

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Dafür gibt es spezielle kurze Ausbildungen, die relativ günstig sind bei denen du die Grundlagen lernst. Also Trainingsplan, Ernährung etc. also alles was eine Personal Trainer im Fitnessstudio kann, nur eben speziell ausgelegt für dich persönlich. Siehe z.b hier: http://www.vitalakademie.at/Ausbildung-vitaltrainer. Lässt sich außerdem dann einfach zu einer vollwertigen Fitness Ausbildung ausbauen.

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Nun ist auch ein Unterschied, ob es ein Wald im Staatsbesitz ist oder ein privater Wald. Auf Privatgrund darfst du nicht einfach so fahren. Hier gelten dann nur markierte Wanderwege, weil es dafür eben das Benutzungsrecht gibt, alles andere fällt wohl unter Besitzstörung.

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