Ja auf jeden Fall. Mitlerweile ist das ein Sport der Mehr als Erlebnistour verkauft wird und es machen auch leider total unsportliche. Dann kommte es einfach auf den Guide an. Aber wenn du selber mal aktiv werden willst sollstet du schon durchschnittlich fit sein.

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Im prinzip hast du Recht auch die 60 km sind Ok. Wenn du mal darauf achtest ist der Ufer Weg sogar ausgeschrieben. Als Tipp gebe ich dir das auto 5 KM vom Chiemsee in Hittenkrichen (Ortschaft am Berg über Bernau) abzustellen. Der Blick ist gigantisch! Und dann geht die Tour mit einer Abwärtsfahrt los!

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Ja wenn du mehr Brust und Armmuskulatur haben willst sind Liegestütz schon gut. Für Beinmuskulatur eher nicht;) Du solltest REGELMÄßIG also jeder 2. Tag ist ok, Immer Serien machen so viel du sauber schaffst. Als kleine Motivation würde ich mir immer notieren was deine Topleistung ist, wie zum Beispiel 5*20. Wichtig ist erwärmt zu sein und minimum 5 Serien zu machen.

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Ich würde Rafahren auf einem Hometrainier empfehlen. Dabei kann man sehr dosiert die Anforderungen für den Kreislauf steigern. Wichtig ist aber immer ein Pulsgesteuertes Training betreiben. Also immer darauf achten in der richtigen Pulsfrequenz zu bleiben.

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Ja das kannst du. Wenn sie es dort zulassen oder nicht ganz so streng nehmen ist das kein Problem. Achte nur darauf keinen zu harten Ball zu nehmen, da er sonst zu viel springt und das ja weniger erwünscht ist! Sonst viel Spaß!

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Je steiler der Berg desto länger die Stöcke. Ist auch ganz logisch weil sie ja wenn du sie nach hinten streckst einfach weiter runter reichen müssen, bedingt durch das gefälle. Schlag einfach auf deine Stocklänge ca 5 cm drauf!

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Fahrrad Stadler kann ich dir da empfehlen. Gerade im Einstiegsbereich hat der eine riesige Auswahl. Die Verkäufer haben mir auch einen kompeteten Eindruck gemacht. Stadler München googeln und du hast die Filiale in deiner Nähe, es gibt nämlich mehrere und ich weiß nicht welche am günstigesten für dich ist!

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Der entscheidende Unterschied zwischen Langläufer und Biathlet liegt im Ausrüstungsgegenstand Gewehr. Allerdings haben wir es bei der Waffe nicht unbedingt mit einem Gerät aus dem Schießsport zu tun. Das Gewehr eines Biathleten ist meist eine Spezialanfertigung und sowohl auf Präzision als auch auf Schnelligkeit getrimmt. Im Leistungssportbereich wird seit 1978 mit Kleinkalibergewehren geschossen. Diese besitzen Kaliber 22 lfb. Sie müssen ein Mindestgewicht von 3,5 Kilogramm auf die Waage bringen und während des gesamten Wettkampfes mitgeführt werden. Dies wird durch ein Tragegestell ermöglicht, wodurch das Gewehr beim Laufen auf dem Rücken getragen werden kann. Außerdem Vorschrift: Es muss manuell nachgeladen werden. Automatikwaffen sind also verboten. Der Nachladevorgang erfolgt über ein Magazin, in dem sich fünf Schuss befinden. Es sind derzeit verschiedene Repetier- (Nachlade-) Systeme auf dem Markt. Alle nehmen für sich in Anspruch, dass man mit ihnen möglichst ruhig und schnell nachladen kann. Das am weitesten verbreitete ist das System Fortner von Anschütz. Dabei wird mittels einer kurzen Bewegung von Daumen und Zeigefinger der Verschluss geöffnet, die leere Patronenhülse wird herausgeschleudert und beim Verschließen eine neue Patrone aus dem Magazin in den Lauf geschoben. Erst durch derartige Systeme wurden Schießzeiten möglich, wie sie momentan von den Top-Athleten realisiert werden. Ein besonders auffälliges aber vom Aussterben bedrohtes System ist der sogenannte Unterlader. Dabei wird nicht nur mit zwei Fingern, sondern mit der ganzen Hand durch nach unten Drücken des Griffs repetiert. Diese Technik wendete zuletzt nur noch der Deutsche Sven Fischer an. Um die Waffe möglichst ruhig zu halten, darf der Athlet einen sogenannten Unterstützungsgurt verwenden. Dieser wird hauptsächlich beim Liegendschießen benötigt. Dabei wird ein Gurt, der am Gewehr befestigt ist, an einem Riemen eingehängt, der um den linken Oberarm (bei Linkshändern um den rechten Oberarm) geschnallt ist. Diese Verbindung auf Zug gebracht gibt einen gewissen Widerhalt und das Gewehr kann ruhiger gehalten werden. Dies ist besonders wichtig für den Zielvorgang. Dabei wird durch den sogenannten Diopter und über das Ringkorn im Korntunnel das Ziel anvisiert. Der Diopter ist dabei die hintere Zieleinrichtung. Er besitzt eine kleine runde Öffnung, durch die man das Ringkorn (wie der Name schon sagt, ein kleiner Metallring) am vorderen Ende des Laufes sehen kann. Ziel ist es nun das Ziel mittig im Ringkorn anzuvisieren und das Gewehr so auszurichten, dass auch alle übrigen Flächen, die man rund um das Ringkorn sehen kann, gleichmäßig rund erscheinen. Dann ist über den Abzugshahn der Schuss auszulösen. Weil Umwelteinflüsse wie Wind, Regen, Sonne oder die Beschaffenheit des Schießstandes den Weg des Projektils (umgangssprachlich: der Kugel) behindern oder die Visierlinie (Blick durch den Diopter zum Ziel) verschieben können, muss das Gewehr vor jedem Training oder Wettkampf angeschossen werden. Dabei wird auf Papierscheiben geschossen und überprüft, ob alle Schuss im Zentrum der Scheibe ankommen. Ist dies nicht der Fall, kann man über zwei Einstellschrauben am Diopter die Visierlinie verändern und Umwelteinflüsse ausgleichen. Dies ist auch während des Wettkampfes bei plötzlich aufkommendem Wind noch möglich.

Haber ich unter: http://www.biathlon2b.com/499-e_14981.html gefunden

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Meine Meinung ist der Ironman. Folgender Grund: Beim 100 km Lauf musst du nur in einer Disziplin fit sein. Bei Ironman sind es dann drei Disziplinen. Das ist für mich der entscheidende Unterschied ganz abgesehn von der Umstellung von Sporart zu Sportart. SChon mal nach dem Radfahren gelaufen? Hammer Hammer.

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Dehnen hat er sicher Recht. aber Muskel Aufbauen kannst du mit so rotations Geräten oder was auch gut ist ist Freihändig auf so einem Gynastikmall sitzen und sie dabei bewegen!Test mal!

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