Wie bereits schon erwähnt wurde, sind Beschwerden aus der Ferne immer schwer zu diagnostizieren. Ich kann nur aus eigener Erfahrung von Schmerzen im Knie meines Sohnes erzählen. Mein Sohn ist zwar erst 9 Jahre alt, doch die Beschwerden hören sich sehr ähnlich an. Er hat die Beschwerden aufgrund des Wachstums. Die Sehen und Bänder im Knie können dem schnellen Wachstum nicht standhalten. Daher die Beschwerden. Auch mein Sohn ist bereits Fußballer im Leistungsbereich (4x wöchentlich Training + Spiele). Du solltest die Beschwerden unbedingt (!!) von einem Orthopäden abchecken lassen. Mein Sohn darf - sobald die Schmerzen auftreten - kein Fußball mehr spielen! Er muss das Training sofort abbrechen, da es im schlimmsten Fall sehr ernste Folgen haben könnte (Sehnen / Bänder können reissen oder Knorpelstückchen können absplittern). Laut Orthopäden können die Beschwerden bis ca. zum 17. Lebensjahr anhalten. Wenn das Knie zwischendurch gar keine Ruhe mehr geben mag, wird er durch den Orthopäden eine Bandage angepasst bekommen. Sind die Schmerzen da, hilft Sportsalbe, ein leichter Verband und Ruhe. Weiterhin hat der Orthopäde angeordnet, z.B. beim Training grundsätzlich ca. 10 min länger Dehnungsübungen und Aufwärmübungen zu machen wie seine Mannschaftskollegen, damit alles etwas intensiver gedehnt wird und sich dem Wachstum schneller wieder anpasst. Aber wie schon gesagt: Eine richtige Diagnose kann dir nur ein Arzt geben! Dennoch wünsche ich dir gute Besserung.

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Für das Seepferdchen gibt es keine Altersgrenze. Es zählt einzig und allein nur, ob das Kind die Anforderungen erfüllt. Danach kommt der "Deutsche Jugendschwimmpass". Dieser beinhaltet die Schwimmabzeichen Bronze, Silber und Gold und man kann diesen bis zum 18. Lebensjahr machen - wobei die Kinder das Abzeichen "Gold" erst ab 9 Jahren erwerben können. Das Seepferdchen kann jeder Bademeister in jedem Schwimmbad abnehmen. Erkundige dich vorab in dem Bad nur, ob sie dafür bestimmte Tage oder Zeiten haben.

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Mein Sohn ist 9 Jahre und trainiert ebenso 3-4x in der Woche. 2-3x im Verein plus 1x wöchentlich in einer Fußballschule. Natürlich sind die Spiele und Turniere am Wochenende, sowie die Freundschaftsspiele in der Woche nicht zu vergessen. Hat er kein Vereinstraining, kickt er nachmittags mit seinen Freunden draußen auf dem Fußballplatz. Was ich damit sagen möchte - er wäre so oder so nachmittags Fußballspielen. Ob nun im Verein, in der Fußballschule oder mit seinen Freunden. Warum dann nicht -solange Fußball seine liebste Beschäftigung ist- unter professioneller Anleitung im Verein? Die Kinder in seiner Mannschaft sind schließlich auch nicht nur Kollegen, sondern Freunde! Alle reden immer nur davon, es sei übertrieben und viel zu viel. Wenn ich eine absolute Leseratte bin und ein super spannendes Buch lese kommt auch keiner und sagt mir "Du darfst nur an 2 Tagen in der Woche lesen". Wichtig ist nur, dass die Kinder es freiwillig machen, die Schule nicht leidet und es sich nicht negativ auf die Gesundheit schlägt.

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Oftmals wird man auf Flohmärkten fündig. Oder aber man hängt im Verein einen Zettel ans "schwarze Brett" und hofft, dass andere Eltern die nicht mehr passenden Fußballschuhe ihrer Kiddies verkaufen möchten...

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Unser Sohn ist jetzt 9 und hat mit 4 Jahren das Fußballspielen begonnen. Mit 4 Jahren gehören die Kinder zu den Bambinis und es geht auch noch nicht ums "richtig gut" werden. Anfangs sollte der Spaß, das Zurechtkommen in einer Gemeinschaft und das Erlernen auch von Niederlagen im Vordergrund stehen. Das Einfügen in eine Fußballmannschaft verlangt den "Kleinen" schon einiges ab. Heute - mit 9 Jahren hat er schon vieles gelernt und es macht sich ein gewisses Talent bemerkbar. Vor 1 Jahr hat er zu einem professionelleren Verein gewechselt und ist nunmehr "groß" genug um mit den höheren Anforderungen zurecht zu kommen.

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