Das klingt nach einer möglichen Überlastung oder muskulären Dysbalance – vor allem, wenn der Schmerz nicht direkt beim Heben, sondern erst später auftritt. Auch bei guter Technik können sich mit der Zeit kleine Fehlstellungen einschleichen, z. B. durch einseitige Belastung oder unzureichende Rumpfstabilität.

Ich hatte selbst mal ähnliche Beschwerden – was mir geholfen hat, war eine Kombination aus Technik-Check, Core-Training und einer gezielten Analyse durch jemanden mit Erfahrung in diesem Bereich: https://www.chiropraktik-waier.de/behandlungsschwerpunkte/sportchiropraktik/. Vielleicht ist das ja auch für dich einen Blick wert.

In jedem Fall: lieber früh gegensteuern, bevor sich was festsetzt.
Gute Besserung und viel Erfolg beim weiteren Training!

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Moin,

Sport fördert generell die Durchblutung, was gut für die Haarwurzeln ist, vor allem Ausdauertraining. Wichtig ist aber, den Schweiß nach dem Training auszuwaschen, da er sonst die Kopfhaut reizen kann.

Testosteron kann bei genetischer Veranlagung den Haarausfall begünstigen (wegen DHT), aber das betrifft nicht jeden. Achte auf gute Ernährung (Zink, Eisen, Biotin, Eiweiß) und pflege die Kopfhaut regelmäßig – z. B. mit mildem Shampoo und sanftem Abtrocknen. Haare, die abbrechen, können auch auf Stress oder Nährstoffmangel hinweisen.

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