Bei konsequentem Training lässt sich in 8 Wochen schon eine Ausdauerleistung erreichen, von der manche nur träumen können. Man sollte zunächst die aerobe Ausdauer trainieren mit langen, aber nicht zu schnellen Läufen, Radfahren, Walken oder Schwimmen, zunächst alle zwei Tage, dann jeden Tag. Danach trainiert man die Anaerobe Ausdauer vor allem in kurzen und schnellen Intervallen mit Pausen dazwischen. Für diese Ausdauerform sollte man bereits über gut trainierte Grundlagenausdauer verfügen. Und dann heißt es eben trainieren, trainieren, trainieren.
Ich besitze eine ziemlich gute Ausdauer (.....)

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Je schneller man läuft, desto mehr Energie braucht man. Die Energie gewinnt man aus dem Abbau von Fetten und Kohlenhydraten. Hierzu ist Sauerstoff nötig. Die Sauerstoffversorgung ist aber ein Schwachpunkt dieses Systems und begrenzt die Leistungsfähigkeit. Zum Abbau von Kohlenhydraten ist weniger Sauerstoff nötig. Also verbrennt der Körper mehr Kohlenhydrate. Bei geringer Leistung laufen wir mehr mit Fett. Also verbrauchst du beim Joggen mehr Fett als beim Sprinten. Das stimmt aber nur, wenn man den relativen Verbrauch Fett/Kohlenhydrate betrachtet. Absolut verbrauchst du beim Sprinten mehr Fett, man hält das Tempo halt nicht lang durch.

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Viele machen vor Triathlon-Veranstaltungen Pasta-Partys, denn Nudeln enthalten viele Kohlehydrate, die sehr wichtig für Ausdauer-Sportler sind. Zu einem Wettkampf sollte man immer mit gefülltem Kohlehydrat-Speicher antreten. Allerdings können diese nicht allein am Vorabend des Wettkampfes gefüllt werden, zumal bei Pasta die Gefahr besteht, dass die Saucen zu viel Fett enthalten. Man muss sich allgemein kohlehydrat-reich schon vorher ernähren. Am Morgen vor dem Wettkampf sollte man allerdings nur noch leichte Nahrung zu sich nehmen, damit der Körper nicht während des Wettkampfes verdauen muss, das belastet zusätzlich.

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