Abgesehen von "Punkte sichern" fallen mir noch so ein:

  1. Hamburger Einzel: Wenn man zu dritt ist kann man einfach immer einen Ballwechsel spielen und der Verlierer muss raus
  2. Englisches Doppel: Kann mit fast beliebig vielen Spielern gespielt werden. Jeder kriegt eine Feldhälfte auf die er aufpassen muss und 3 Leben. Das Spiel kann sich über mehrere Felder erstrecken und der Aufschlag darf natürlich nicht in die gegenüberliegende Hälfte gespielt werden. Das lustige hieran ist, dass man z.B einen Ball von Court 1 bei Court 3 reinspielen kann
  3. Tischtennisstyle: Ein Doppel, bei dem man nur kurz vor die Aufschlaglinie spielen darf(außer beim Aufschlag). Die Spieler müssen immer abwechseln schlagen, also nach jedem Schlag platz machen für den Partner!
  4. Racketspeed: Man hat nur das kleine Feld in der Mitte (also ohne Seite, Hinter- und Vorderfeld). Kann auch als Doppel gespielt werden auf 2 Kleinfeldern.
  5. Netzrollerduell: Wer zuerst 3 Netzroller gespielt hat ohne, dass der Gegner den zurückbekommen hat hat gewonnen. Netzroller beim Aufschlag zählt nicht.
  6. Variation Englisches Doppel: Man spielt auf 2 Feldern mit 6 Spielern, also 3 pro Team. Dort wo der Ball geschlagen wird müssen 2 Leute im Feld sein (also einer muss dauernd zwischen den Feldern wechseln).
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Ich kenne mich aber nur mit denen von Yonex aus (habe aber von der Victor-Besaitung nichts Gutes gehört). Es gibt z.B. BG 65, BG 80 und Nanogy (NBG 95). Die NBG 95 und BG 80 Besaitungen sind einen kleinen Tick dünner, aber ich kenne mich nicht genau mit der genauen Beschaffung und Technik aus. Ich habe zwei Schläger mit der selben Härte (12,5kg) aber einmal mit BG65 und einmal mit NBG 95 bespannen lassen und die mit der Nanogy-Bespannung war härter, was zwar einerseits am Besaiter liegen kann, andererseits (was ich eher glaube) an der Dicke der Besaitung. Meiner Erfahrung nach spielt sich die NBG 95 wesentlich besser als die BG 65. Zu den Bespannungshärten: Kaufst du einen Schläger einfach so, dann sind da glaube ich 9-10kg drauf (nicht bei Karstadt oder so xD). Schläger halten bis maximal 16-17kg aus und nur wenige Profis spielen so hart. Ist die Bespannung härter, dann fühlt es sich mehr brettartig und direkter an und man muss genauer Treffen. Ich persönlich spiele 13kg, bin aber auch ein erfahrener Spieler. Man sollte sich so langsam hochtasten mit der Bespannungshärte. Ich würde so bei 10-11kg anfangen.

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Wenn du außerhalb der Halle trainieren willst und dir Schattenbadminton aufm Weg zu peinlich ist (die Blicke der Spaziergänge sind klasse xD) dann empfehl ich dir folgenden Laufplan (hab ich gemacht): Die ersten 2 Wochen Grundausdauer: 1. Woche 40 min laufen 2x20 min mit 5min Stretching zwischendurch 2. Woche 40 min 2x20 min, 5min Streching Ab dritter Woche kommen die Intervalle dazu, also 1 mal Grundausdauer und 2 mal Intervalle. Grundausdauer wäre dann 3x20 min. Die ganzen Intervalle schreib ich jetzt nicht auf. Man fängt bei 3x7min/2min Pause und 2x4min/2min Pause an und verringert von mal zu mal die Zeiten bis 12x1 min/0,5min Pause und 12x30 Sekunden/15 sec Pause. Intervalle sind deutlich härter als einfach mal ne Stunde laufen! Ein langer Ballwechsel im Badminton dauert 40 Sekunden.

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Seilspringen oder Footwork. Ich denke im Unterricht würde es super ankommen, wenn du Footwork machen würdest, weil es etwas ungewöhnliches und sehr badmintonspezifisch ist. Hier findest du es gut erklärt: http://www.dr-badminton-training.de/athletiktraining/footwork-schneller-gehts-nicht

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Als Gelegenheitsspieler ist das nicht ganz so wichtig, aber bei Laufschuhen bekommst du dann schneller Blasen und bei Badmintonschuhen sind die Fußballen etwas stabiler. Ich gehe auch von aus, dass bei speziellen Schuhen auch die Umknickgefahr niedriger ist.

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ja, das tut es! wir machen es auch immer beim training.waden sind wichtig für die sprungkraft, aber ich glaub für sprungkraft muss man schon doppelsprünge oder dreifachsprünge machen. ob normale seilsprünge was für sprungkraft bringen weiß ich nicht. ganz sportwissenschaftlich kann ichs nicht erklären, aber profis machen seilspringen fürs badminton^^

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nein. begründung: tennisspieler macht aufschlag -> badmintonspieler spielt was schnelles und das ist nicht möglich abzuwehren mit so einem schläger. ist der aufschlag flach, so wird der return vom badmintonspieler eben hinten reingedrückt und dann is auch ende. hat der badmintonspieler aufschlag, so kann vom tennisspieler nur ein wurstball zurückkommen -> ball tot

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Es gibt Fingerhanteln dafür. Die sollte man dann aber schnell und ruckartig zusammendrücken, damit man auch die Schnellkraft trainiet wird. Ansonsten sind die Racketspeedübungen gut fürs Training geeigent. Das ist aber alles nur für die Schläge aus der Extensionsbewegung (Die Schläge, die nur aus Zufassen ohne 1 oder passiver 1 bestehen) geeignet. Die Unterarmrotation kann man zu Hause mit einer halbvollen (oder halbleeren?) Flasche trainieren. Wenn du härtere Smashes haben willst, dann solltest du mehr an deine Körperachse denken

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