Beim Eintauchen brauchst du eine Führungshand, die zuerst ins Wasser eintaucht und von der anderen Hand fest gehalten wird. Wichtig ist der Winkel zwischen gestreckten Händen und Kopf, d.h. der Kopf soll nicht nach unten schauen, sondern beim Köpfer verkehrt im rechten Winkel zurück. Dann ist Körperspannung alles, je höher, desto mehr Druck brauchst du und daher mehr Spannung. Beim Fuss-voran-Springen ist ebenso Körperspannung wichtig, und die Füsse sollten ganz spitz eintauchen. Unter Wasser sollte sich der Körper leicht eindrehen (Richtung Rückenlage) und die Hände vor der Brust verschränkt sein.

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Die Motivation würde ich sagen ist der Adrenalinkick, der beim Absprung beginnt. Mental gibt's ganz einfach den Trick, vor dem Absprung AKTIV im Kopf den Sprung zu springen. Wenn man Angst hat / nicht eintauchen will / harte Landung fürchtet, etc. macht man automatisch eine Bewegung, die den Sprung verhaut und durch die Passivität wird's nicht gut enden. Wenn man aber vorher sich sagt: "das Wasser fress ich, gib's mir, ich will, her damit" ist man AKTIV und BEREIT, dann kann man den Sprung kaum verhauen, weil der Mensch dann von Natur aus das Richtige macht. Verletzen kann man sich immer eher bei mental passiver als aktiver Haltung, egal bei welcher Sportart. Mittlerweile springe ich auch große Höhen, wo es absolut notwendig ist, nur dann zu springen, wenn man diesen Zustand der Wachheit und Aktivität erreicht, alles andere steigert das Risiko.

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