Die wichtigsten Sportarten, die in China "aktiv" ausgeübt werden, wurden oben schon genannt. Wenn es nach der Popularität im TV geht (d.h. nach der Zahl der Sportübertragungen), sind allerdings Fußball und Basketball in China ganz weit vorn. Allerdings werden hier weniger die Spiele einheimischer Teams gezeigt, sondern die von europäischen (Fußball) oder nordamerikanischen Mannschaften (Basketball).

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Bei der Bundeswehr gibt's einerseits Sportfördergruppen auch für Wintersportarten (vgl. www.bundeswehr.de --> dann den Navigationspunkt "Spitzensport), andrerseits die Gebirgsjäger, die derzeit in Bad Reichenhall, Mittenwald und Bischofshofen-Strub stationiert sind. Zudem gibt's meines Wissens in Kempten/Allgäu noch ein Gebirgssanitätsregiment - da geht man während der Ausbildung auch ins Gebirge zum Skilaufen.

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Hardtail oder Fully - der alte Glaubensstreit unter den Mountainbikern. Folgendes zu den Fakten: Fürs gleiche Geld bekommst du in der Regel ein (von den Komponenten her) besseres und leichteres Hardtail; wenn du eher selten im Gelände bist, benötigst du definitiv keine Hinterradfederung (die Frage ist dann aber auch: brauchst du überhaupt ein MTB?).
Nun zum Subjektiven: Ich hab seit diesem Jahr ein Fully, wobei ich mir vor dem Kauf auch lange überlegt hab, ob ich das wirklich "brauche". Mittlerweile kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, jemals wieder auf ein Hardtail zurückzuwechseln - wenn man z.B. einen holprigen Wurzeltrail abfährt, macht die Federung vom Fahrgefühl her einen solchen Klassenunterschied aus, dass ich dafür auch gern das ein oder andere Kilo Mehrgewicht beim Bike in Kauf nehme. Ich persönlich fahr auf dem Fully einfach mit mehr Spaß durchs Gelände - und nehm deshalb auch öfters die Offroad-Variante, anstatt auf Straße oder Forstweg zu bleiben. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Daher mein Tipp: Bei den meisten (guten) Fahrradhändlern kann man sich sein Wunschbike für ein Wochenende ausleihen (und bekommt dann in der Regel die Leihgebühr auf den späteren Kaufpreis angerechnet). Teste also am besten das eine Mal ein Hardtail, dann das Fully - und entscheide dann nach Bauch- bzw. Hintern-Gefühl.

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"Normales" Klettern bezieht sich aufs Bergsteigen, d.h. Kletterpassagen, die man während einer Bergtour überwindet. Sportklettern dagegen kann (muss aber nicht) auch in einer Halle an einer Kletterwand stattfinden - oder eben im Freien an einem Kletterfelsen. Hier steht der sportliche Aspekt im Vordergrund - man versucht, eine möglichst schwierige Route möglichst schnell hochzukommen; im Gegensatz zum Bergklettern gibt's auch Wettkämpfe und Meisterschaftten. Beim Sportklettern ist der Kletternde üblicherweise von unten seilgesichert, d.h. sein Kollege steht am Fuß der Kletterwand - beim Bergsteigen wird dagegen auch vom Vorsteigenden gesichert. Eine Mischform zwischen den beiden Kletterarten ist das Freeclimbing: auch hier geht es um schnelles, sportliches Klettern, die Sportler steigen aber grundsätzlich ungesichert.

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Prinzipiell ist Bergwandern schon gut gegen den Speck - allerdings stell ich bei mir selbst immer fest, dass durch die ganzen schmackhaften Gipfelbrotzeiten und die Bierpausen auf Almhütten die Kalorien eher zu- als abnehmen ;-)

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Ein Anti-Schock-System macht schon Sinn, weil:

es einfach bequemer ist, vor allem beim Bergablaufen. Bin lange mit "normalen" Stöcken gewandert, bei den neuen gefederten merkt man schon einen krassen Unterschied in Sachen Komfort.

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