Das Ziel eines Fördervereines ist die Förderung von Abteilungen in einem Verein. Er unterstützt die Abteilung finanziell,mit dem Vorteil, dass die Umsatzgrenze vom Verein umgangen werden kann.

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Eine tolle Tour im Tessin die ich persönlich schon gefahren bin ist: Locarno - Arcegno - Ascona - Locarno. Es ist aber eher eine leichtere Tour, dafür mit toller Landschaft.

Routeninfos:

Startort: Bahnhof Locarno-Muralto

Zielort: Bahnhof Locarno-Muralto

Verpflegung: Locarno, Golino, Arcegno, Ascona

Übernachtung: Hotels in Locarno, Ascona

Distanz: 27 km

Höhendifferenz: ca. 230 m

Anforderungen: Kondition: leicht

Technik: leicht

Jahreszeit: Januar bis Dezember

Panorama: einzelne Aussichtspunkte

Für Kinder: ab 11 Jahren

Velo/Bikevermietung: Rent a Bike - Bahnhof Locarno

Sehenswürdigkeiten: Altstadt von Locarno, Altstadt von Ascona, Dorfkern von Arcegno

Routenbeschreibung

Km 0.0: Vom Bahnhof zum See hinunter fahren. Dort Richtung Lido. Anschliessend immer dem See entlang bis zum Campingplatz biken.

Km 2.0: Den Campingplatz rechts passieren und über einen Damm zur Maggia hinunter biken. Dann alles der Maggia entlang flussaufwärts radeln.

Vor der zweiten Brücke halbrechts halten und hinauf zur Brücke fahren. Anschliessend über die Brücke fahren.

Nach der Brücke nach rechts Richtung Saleggi abbiegen. 100 m weiter vorne wieder nach rechts abbiegen und bis zum Damm radeln. Dann auf diesem Damm immer flussaufwärts biken.

Km 11.5: Nach dem Fussballplatz nach links zum Dorf Golino hinauf fahren.

Km 12.0: Beim Erreichen der Hauptstrasse nach links abbiegen.

Km 13.0: Ein rechtsstehendes Grotto wird passiert. Danach nach rechts in eine schmale Strasse einbiegen. Jetzt auf dieser Strasse nach Arcegno hinauf biken.

Km 17.0: In Arcegno Richtung Ronco weiter fahren.

Km 18.0: Ausserhalb des Dorfes im Wald schneidet ein Wanderweg die Strasse. Dort nach links abbiegen und auf dem Wanderweg hinunter nach Ascona biken.

Km 22.0: In Ascona durch den Kern hindurch bis an den See radeln. Von dort immer den Veloschildern nach Locarno folgen (Veloland Schweiz Route 3).

Km 27.0: In Locarno zurück zum Bahnhof fahren.

Die Tour hatte ich auf der Seite http://www.tourenguide.ch/d/biketouren/tessin/index.php gefunden. Dort sind noch andere, auch anspruchsvollere Routen aufgeführt. Viel Spass im Tessin!

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Dafür habe ich mich auch mal interessiert und habe, sicher auch für dich, aufschlussreiches gefunden:

a. Es ist verboten, den Stock über die normale Schulterhöhe zu halten, und es liegt im Ermessen des Schiedsrichters, gegen jeden Spieler, der gegen diese Regel verstößt, eine kleine oder eine große Strafe zu verhängen. Jedesmal wenn nach dieser Regel eine große Strafe ausgesprochen wird, ist zusätzlich eine Spieldauer-Disziplinarstrafe gegen den schuldigen Spieler zu verhängen.

b. Kein Tor kann geschossen werden, wenn ein angreifender Spieler den Puck mit dem über der Höhe der Querstange gehaltenen Stock berührt hat. Der Einwurf muss an einem der Endanspielpunkte jeder Mannschaft, welche die Übertretung mit dem Stock begangen hat, erfolgen. Wurde ein Tor von einem Spieler der verteidigenden Mannschaft durch einen auf eine solche Weise gehaltenen Stock geschossen, gilt das Tor.

c. Wenn ein Spieler seinen Stock oder einen Teil desselben über Schulterhöhe führt oder hält und dadurch ein Gegner verletzt wird, muss der Schiedsrichter gegen den schuldigen Spieler unbedingt eine große Strafe und zusätzlich eine Spieldauer-Disziplinarstrafe verhängen. Sollte jedoch eine solche Aktion mit hohem Stock, durch welche die Verletzung verursacht wurde, als zufällig passiert erachtet werden, ist nur eine doppelte kleine Strafe zu verhängen.

d. Das Schlagen des Pucks mit dem Stock über der normalen Schulterhöhe ist verboten, und falls dies geschieht, ist das Spiel zu unterbrechen. Der nachfolgende Einwurf ist an einem der Endanspielpunkte neben dem Tor der schuldigen Mannschaft vorzunehmen, ausgenommen:

1.: der Puck wurde einem Gegner zugeschlagen - in diesem Fall wird das Spiel fortgesetzt, oder

2.: ein Spieler der verteidigenden Mannschaft hat den Puck in sein eigenes Tor geschlagen - in diesem Fall gilt das Tor.

Anmerkung: Schlägt ein Spieler den Puck einem Gegner wie in Ziffer 1 erläutert zu, muss der Schiedsrichter sofort das Zeichen "kein Fehler" (Abwinken) geben. Andernfalls hat er das Spiel zu unterbrechen.(siehe: http://www.green-white-indians.de/Regeln/a6/hoher_stock.htm)

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Hallo loni! Ich habe mich auch schon einmal dazu eingelesen und einen sehr schönen Artikel über Para-Ski gefunden:

Die winterliche Kombinationssportart Fallschirm– Ski (internationale Bezeichnung: PARA – SKI) entstand Anfang der sechziger Jahre in den Alpenländern. Rettungsflugwachten formierten sich mit dem Ziel, Verunglückten möglichst rasch aus der Luft zu helfen. Aus späteren Freundschafts-Wettkämpfen der Rettungsleute entwickelte sich die Fallschirmsport-Disziplin: Para - Ski. Diese setzt sich aus den zwei Einzeldisziplinen Riesenslalom und Fallschirmzielspringen zusammen. Anders als bei den klassischen Zielsprungwettbewerben befindet sich bei diesen Meisterschaften, die immer im alpinen Gelände ausgetragen werden, der Zielpunkt (drei Zentimeter Durchmesser) an einem Hang mit mindestens 25 Grad Neigung. Dabei werden die Ergebnisse aus der ersten Disziplin, dem Riesenslalom, für die zweite Disziplin, Fallschirmzielspringen, umgerechnet. Für jede Sekunde, die ein Wettkämpfer im Para – Ski nach dem Riesenslalom hinter der Bestzeit war, erhält er ein Handicap von drei Zentimetern Zielabweichung auf seinem „Straf“konto. In den fünf Wertungssprüngen gilt es nun, möglichst nah am oder im Bestfall auf dem Zielpunkt zu landen. Wer nach Abschluss des Wettbewerbes die geringste Gesamtpunktzahl vorweisen kann, ist Sieger des Para-Ski. Para – Ski hat sich spätestens seit 1987 voll im internationalen Fallschirm-sportgeschehen etabliert. Seit diesem Zeitpunkt ist Para-Ski zusammen mit den anderen Fallschirmsport-Disziplinen offiziell vom Olympischen Komitee anerkannt worden. 1987 fand die erste Weltmeisterschaft in Sarajevo statt. (Quelle: http://www.paraski-germany.de.tl/Was-ist-Para_Ski-f-.htm)

http://www.youtube.com/watch?v=OIfWVKcxEs4
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Foothook ist der Oberbegriff und beeinhaltet die zwei Varainten Toehook und Heelhook.Es wird dabei jeweils also nicht der komplette Fuß eingesetzt. Beim Toehook wird mit den Zehen "gehookt", der Körper wird durch das Fixieren des Vorderfußes an einem Tritt oder einer Wandstruktur stabilisiert. Beim Heelhook wird mit der Ferse gehookt.

Beim Hooken befindet sich der Tritt meist sehr hoch, so das ein hohes Antreten nicht möglich ist. Oft liegt er auf gleicher Höhe wie der Griff, bzw. der Griff selbst wird zum hooken genutzt.

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Sieh dir mal die Beiträge unter http://www.sportlerfrage.net/alles-zu/schnelligkeit/uebungen/1 an.

Dazu wurde bereits eine Menge geschrieben und es ist bestimmt Nützliches dabei für dich.

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Auf dem City- und Trekkingbike ist der leicht nach hinten gebogene Tourenlenker (stärker gebogen: „Gesundheitslenker“) Standard. Flache, wenig gekrümmte Bügel schaffen eine sportlichere Sitzposition. Der MTB-Lenker („Besenstiel“) hat nur eine sehr geringe Krümmung, ist für den Alltag weniger geeignet. Der Rennbügel kann am sog. Ober- und Unterlenker gegriffen werden, wobei (je nach Typ) die Bremshebel meist nur vom Unterlenker aus gut zu erreichen sind. Wegen ihrer vielen Griff-Variationen sind Multipositionslenker am Tourenrad sehr beliebt. Nachteil: Die Bremsen sind nur von der unkomfortabelsten inneren Griffposition gut zu erreichen.

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Grundsätzlich wird die Sprungkraft über die Wadenmuskulatur trainiert, aber auch die Muskeln im Oberschenkel müssen bedacht werden. Eine Stärkung der Sprungkraft ist nicht gleichbedeutend mit einer Zunahme der Muskelmasse in den entsprechenden Regionen. Viele Übungen, die mit Fitnessgeräten absolviert werden, tragen zwar zu mehr Muskelmasse bei, haben aber eher einen negativen Effekt auf die Sprungkraft. Prinzipiell ist das Springen selber wohl das effektivste Training der Sprungkraft. So wird zum Beispiel das Seilspringen oft trainiert, wenn die Kondition und die Sprungkraft erhöht werden soll. Es gibt auch Varianten, bei denen nicht unbedingt gesprungen werden muss. Ein gutes Sprungkrafttraining lässt sich auch über ein gezieltes Treppentraining realisieren. Dazu muss man die Treppe so schnell wie möglich hoch rennen. In einem zweiten Schritt werden dann mehrere Stufen auf einmal genommen. Eine weitere Intensivierung des Trainings erfolgt, indem die Stufen nur mit einem Bein genommen werden. Sprungkrafttraining lässt sich auch sehr gut in den alltäglichen Ablauf integrieren. So kann man etwa beim Putzen der Zähne die Waden heben und Senken. Auch diese Übung erhöht bei entsprechend häufigen Wiederholungen die Kraft in der Wade. Wie bei jedem Training ist aber darauf zu achten, dass zwischen den Trainingseinheiten mindestens 48 Stunden Pause eingehalten werden. In dieser Zeit sollte zumindest dieselbe Muskelpartie nicht doppelt trainiert werden. Andernfalls tritt kein Muskelwachstum und auch keine Kraftzunahme ein. (vgl.paradisi.de)

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Vor allem bei extremen Bedingungen bringen sie eventuell Vorteile. Als "Normalfahrer" sind sie nicht unbedingt nötig. V-Brakes oder hydraulische Backenbremsen bieten auch eine völlig ausreichende Bremswirkung. Wie schon geschrieben wurde, ist es eine Preis- und Gewichtsfrage. Mich haben meine V-Brakes jedenfalls noch nie im STich gelassen. Ich muss aber gestehen, interessant sind Scheibenbremsen, auch aus optischen Gründen, schon.

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Weder Hirschtalg noch Sockenwechsel bringen wirklich etwas. Das einzige was hilft, das sage ich auch aus eigener Erfahrung, sind Pflaster (normale Wundpflaster) und/oder spezielle Blasenpflaster. Ich habe auch schon öfters bei neuen Schuhen mit Blasen an der Ferse zu tun gehabt. Wenn ich mir sie vorsorglich mit Pflaster abklebe, pssiert fast nichts mehr. Man muss nur zusehen, dass das Pflaster nicht verrutscht beim Sockenanziehen.

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Ich würde auch darauf achten, dass es ein Sonnenschutzmittel ist, das beim Schwitzen nicht verläuft. Da gibt es spezielle Sport-Sonnencremes. Als Lichtschutzfaktor würde ich 30 empfehlen. Da hast du ausreichend Schutz, braun wirst du trotzdem:)

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DeFietsen in Hamburg bietet generalüberholte gebrauchte Fahrräder an, Ob die jetzt aber gerade ein Crossrad da haben müsstest du selbst in Erfahrung bringen. http://www.defietsen.de/

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Du meinst sicher Kajak- Freestyle:) So ein Boot muss klein und wendig sein damit man damit "Playboaten" kann (Playboat wird es nämlich auch genannt. Die durchschnittlichen Längen tendieren so zwischen 1,60 und 1,95 m. Ich habe ein Foto und ein nettes Video angehängt. Viel Spass http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=38071543

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