Bis zum letzten Frühjahr bin ich auch immer ganz rund (Fußspitzen vorne nach unten, dann oben die ferse runter drücken, dass man möglichst früh wieder drücken kann. Dann war ich im Radlabor.de, um mir das neue Rad perfekt einstellen zu lassen (für Trondheim-Oslo, nonstop-Alpbenüberquerungen etc.). Jetzt versuche ich den Fuß möglichs waagrecht zu halten, sitze (jawohl, nicht nur trete) völlig anders und fühle mich auf dem Rad wohler als auf der Couch, auch nach vielen Stunden im Sattel. Also...
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Der Unterschied hängt in erster Linie von den Laufrädern ab, Luftdruck, Speichenspannung und dann vom Rahmen, beim MTB verpufft überall (Federung!) viel mehr Energie als beim Renner. Das Gewicht ist außer am Berg und beim Beschleunigen egal. Also für die nächste Ausfahrt mit Rennradfreunden: Luft in den Reifen, was geht. Nächste Stufe wären neue Mäntel/Slick, die schlucken mehr Druck als ein Bikereifen. Da kommt schon etwas Rennradfeeling auf. Wenn das nicht reicht: trainieren oder neues Rad kaufen...