Inlineskaten ist nicht nur sinnvoll, sondern auch im Trainingsplan enthalten. Da Inlineskaten seinen Ursprung im Eissport hat, sind auch die Bewegungsabläufe ähnlich. Inlineskaten ist leider noch keine olympische Sportart deshalb wechseln viele Inliner (Speedskater) zum Eisschnelllauf. Bestes Beispiel hierfür ist der Amerikaner Chad Hedrick, welcher in Turin und Vancouver Medaillen holte. Wichtig ist das ständige Training der Laufposition, sonst steht man am Anfang der Wintersaison wieder wie ein Anfänger da.

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Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Lauftechniken. 1. der klassische Stil (wie noch oft zu sehen) 2. der Sprunglauf (brachte den Amerikanern bereits mehrere Weltrekorde ein), wird auch als "Einstütziger Lauf" bezeichnet, hierbei wird der übernehmende Schlittschuh direkt Lotrecht unter den Körperschwerpunkt gesetzt, danach erfolgt der Abdruck durch vollendete Streckung gegen die Innenkante usw. Diese Technik erfordert eine gut trainierte Sprungmuskulatur. Fazit: Der klassische Stil ist leichter erlernbar, es wird aber durch das seitliche ausscheren ein längerer Weg zurückgelegt. Beim Sprunglauf verkürzt sich der s.g. Arbeitsweg auf ein Minimum, Nachteil ist das äußerst zeitintensive Training. Die letzten Hunderstel werden dann mit aerodynamischen Laufanzügen erreicht.

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