Ich persönlich habe als Kind gute Erfahrungen mit dem Judo gemacht. Ich denke, das ist ein guter Einstieg in eine Kampfkunst. Wie aber schon geschrieben wurde, dränge sie nicht irgendwo hin, sondern lasse die Kinder verschiedene Sachen ausprobieren und dann entscheiden.

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Sieh mal hier http://www.sportlerfrage.net/frage/wie-lernt-man-am-besten-die-einarmigen-liegestuetze-zu-machen auf der Sportlerfrage nach, da wird dir weitergeholfen

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Es sind zwei verschiedene Tauchverbände die ihre eigenen Standards bezüglich der Ausbildung festlegen. Welcher nun besser ist, kann man nicht sagen.

Die PADI (Professional Association of Diving Instructors)-Standards legen Inhalte und Abläufe aller PADI-Kurse für Tauchlehrer und Assistenten verbindlich fest. Die Ziele dieser Standards sind, ein weltweit einheitliches Ausbildungssystem anzubieten und den Tauchlehrern einen rechtlich gesicherten Rahmen für die Ausbildung zu geben. Die Standards werden permanent weiter entwickelt und z. B. an neueste Entwicklungen oder Erkenntnissen zur Tauchphysiologie angepasst. Änderungen der Standards werden vierteljährlich an alle Tauchlehrer verschickt. Das PADI-Ausbildungssystem besteht aus standardisierten Modulen, die in Theorie und Praxis aufgeteilt sind. Die Theorie wird hauptsächlich im Selbststudium sowie im Austausch mit dem Tauchlehrer vermittelt, während die Praxis ausschließlich durch Tauchlehrer im Schwimmbad oder im begrenzten Freiwasser sowie im offenen Freiwasser unterrichtet wird. Am Ende jeden Kurses wird ein Tauchschein (Brevet) ausgestellt, der weltweit anerkannt wird.

Die CMAS (Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques) ist ein internationaler Tauchverband. Sie ist die internationale Dachorganisation der taucherausbildenden Vereine. Die CMAS ist auch die Dachorganisation der Sportarten, die vom Tauchen weitergeleitet sind (wie zum Beispiel Flossenschwimmen und Unterwasserrugby). Sie wurde am 10. Januar 1959 in Monaco gegründet.[1] In Deutschland wird die CMAS weitestgehend durch den Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) vertreten, während nahezu alle deutschen Tauchsportverbände in der Dachorganisation CMAS Germany wie z. B. VEST organisiert sind. Ihr Ausbildungsschema kanst du der Grafik entnehmen. (Quellen: diverse Internetquellen/ Wikipedia)

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Wichtig ist, um alle Geräte Gummimatten auszulegen. Ich habe schon erlebt, dass jemand von einer Kiste mit dem Rücken auf den Boden gefallen ist und sich verletzt hat.

Es gibt ein Buch mit dem Titel: "Parkoursport im Schulturnen: Le Parkour& Freerunning- Praxishandbuch für das Hallentraining mit Kindern und Jugendlichen" von Sascha Rochhausen.

Wenn du diesem Link folgst: http://books.google.de/books?id=yB0swRlOLC0C&printsec=frontcover&source=gbs_v2_summary_r&cad=0#v=onepage&q=&f=false

und dort auf die Seite 94 gehst, siehst du ein schönes Beispiel für einen Gerätebrennball- Parkour mit ein paar Erklärungen.

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Die Spielregeln nach WSpO § 16.2 begrenzen die Pause bei einem Seitenwechsel auf 90 Sekunden. Da kann man sich dann auch hunsetzen. Seit Januar 2000 gibt es keine Pause mehr nach dem 1. Spiel eines Satzes, der Seitenwechsel blieb aber erhalten.

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Die Verhandlungen, bzw. auch Arbeiten laufen noch und es gibt derzeit keinen offiziellen Wiedereröffnungstermin. Da sich Kamouraska auf einem Privatgrundstück der RWE befindet und von deren Seite das Bouldern geduldet wurde, hängt es letztlich auch von RWE ab, wie es weitergeht. Man will sich dort natürlich rechtlich und versicherungstechnisch absichern.

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Ja, normalerweise reicht normales, kohlensäurefreies Mineralwasser aus. Es gleicht den Flüssigkeitsverlust aus und enthält zudem Mineralien. Einem Tipp auf der Sportlerfrage habe ich entnommen, dass bei der Getränkewahl auch die Trainingsdauer eine Rolle spielt:

"...über 60 Minuten (z. B. Spielsport): Neben Wasser sollte das Getränk auch Energie in Form von Kohlenhydraten (5 bis 8%) enthalten. • mit Mineralwasser verdünnte Saftschorlen (Mischungsverhältnis Saft zu Wasser 1:1 bis 1:2), Glucose-Elektrolytgetränke (= ausgewählte Sportgetränke)."

Ich finde den Tipp von Kassiopeia sehr informativ, siehe selbst: http://www.sportlerfrage.net/tipp/intelligentes-trinken-im-sport

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Ja, da gibt es zum Beispiel das sogenannte "Kick Power". Kickpower vereint Elemente aus dem Kampfsport: Karate und Kickboxen mit Aerobic. Grosse Bewegungsradien sollen dabei die Bewegungsfähigkeit erhöhen, und die Koordinationsfähigkeit gesteigert werden. Siehe Video

http://www.youtube.com/watch?v=k7sg9Kt1Tyw&feature=related
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Ich kenne den Begriff aus dem Reitsport. Dabei handelt es sich um das Springreiten. Ein Oxer z.B. ist ein Hochweitsprung, wenn die Stangen gleich hoch aufgelegt sind. Eine Triplebarre ist ein Hochweitsprung deren Stangen nach hinten immer höher werden.

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Das Seitheben der Arme ist gut als Training für den Deltamuskel. Stlle dich mit leicht gegrätschten Beinen so hin, dass der Rücken komplett gerade ist. Schaue, das du einen festen Stand hast. In jeder Hand hältst du eine Hantel (Gewicht individuell, für ca. 15 Wiederholungen) Hebe die Arme seitlich bis sie waagerecht sind. Dabei beugst du die Ellenbogen ein wenig. Dann wieder zur Ausgangsposition (siehe Grafik)

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