Jegliches Krafttraining für die Arme hilft natürlich. Wenn du dich aber speziell bei Klimmzügen verbessern willst, musst du natürlich auch gezielt Klimmzüge trainieren. Das geht mit einer Klimmzugstange für zu Hause (s. Foto). Klimmzüge sind im übrigen eine insgeamt sehr gute Übung, nicht nur für die ARme, sondern auch für die Brust, quasi den gesmaten Rumpf. Es gibt übrigens eine Reihe an Klimmzug- Variationen. Wie sie gehen, siehe Video.
http://www.youtube.com/watch?v=S50uyDqhLnYJa, jedes Board hat eine gewisse Gewichtstoleranz auf die du achten musst. Wenn du z.B. für ein Snowboard zu schwer bist, kann sich das sehr negativ auf den Kantengrip auswirken.
Porpoise heisst, aus dem Rücken - Salto vorwärts zum Rücken. Siehe Video
http://www.youtube.com/watch?v=UC9KJjcPOFoZunächst, ein Funktionsshirt lässt dich nicht weniger schwitzen! Es transportiert aber den Schweiss nach aussen und saugt sich nicht voll. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Funktionsshirts der Marken Vaude und Odlo gemacht. Hier insbesondere das Odlo Warm L/S Crew Men. Das gibt es auch als Light-Version.
Von mir auch noch etwas dazu: Liegestütze, auch in versetztem Abstand, sprich mal breiter, mal enger greifen, mal mit erhöhter Beinstellung, mal mit erhöhter Armstellung (Pushup-Bars) | Mein Tipp: Mach "Super-Sets", sprich 10er Sätze mit wenig Pause zwischen den Sätzen (max. 3 Sekunden)
Erschwertes Werfen, entweder 1-2 Handgelenksgewichte an den Arm gepackt oder einen Schwerentrainingsball (800gr Ball von Kempa oder Derbystar) nehmen und beim Wurf so hart wie möglich werfen oder zumindest die Wurfbewegung so schnell wie möglich ausführen. | 3 x 10 Stück
Es gibt bestimmte kleine Übungschancen auf denen es lernen kann. Auch wenn es Spass machen sollte, als völliger Neuling auf diesem Gebiet sehe ich die Verletzungsgefahr, gerade bei der Landung, als zu hoch an als das man das einfach "mal eben so" ausprobieren könnte bzw. dürfte.
Dazu kann ich dir sehr Trekkingschuhe empfehlen. Gute Modelle sind sehr robust, auch die Sohle, und bieten durch ihre grobe Sohle auch gute Bremsmöglichkeiten und Halt (auch abseits vom Schlitten)
Also, da gibt es natürlich die Möglichkeit Doppel zu spielen. Allerdings ist das schon etwas gefährlich und setzt eine gute Ballkontrolle und Raumübersicht voraus. Dann gibt es eine ganze Reihe von Übungen, die man zu dritt spielen kann. Z.B. stehen zwei Spieler hinten (einer auf der VH, einer auf der RH), ein Spieler steht vorne. Die beiden Spieler von hinten spielen Boast, der Spieler vorne immer Longline. Das kann man dann beliebig erweitern. Z.B. von hinten auch Stopbälle, von vorne auch Cross usw. Wenn ihr mit mehreren Leuten spielen wollt, empfiehlt sich "drei-vierte-squash". Hierbei wird nur auf 3/4 des Courts gespielt...eine ganz gut Beschreibung findest du hier: 70254.forum.onetwomax.de/topic=102376067881
Wie ich der Literatur entnehmen konnte, ist diese Methode auf einen Herrn Puchtler zurückzuführen.
"Der Puchtler Martin hat auf.seinen miserabelsten Schüler gehört. Als sein hoffnungsloser Fall, der schon den dritten Winter sein Geld für einen Skikurs wegwarf, ein Paar schäbige, aber um 40 Zentimeter kürzere Ski in der Ecke stehen sah und darauf zu lernen begehrte, da erfüllte der Puchtler ihm diesen Wunsch. „Ich tat es wie ein' Arzt, der einem todkranken Patienten erlaubt, noch einmal sein Lieblingsgericht zu essen, weil er weiß, daß sowieso alles umsonst ist. Tags darauf geschah ein Wunder: Der Mann lernte Ski laufen. Und zwar ausgezeichnet."
Da begann Puchtler zu probieren; er verlieh 1,70 Meter lange Ski an die schlechtesten und hoffnungslosesten unter den Anfängern — jedesmal mit Erfolg., Und er begann nachzudenken und in der Literatur über Experimente mit kurzen Ski nachzulesen. Das Ergebnis: Rennläufer richten sich keineswegs mit der Länge der Ski nach Körpergewicht und -große, den Kriterien, nach denen Skifahrern die Brettllänge zugemessen wurde. Rennläufer haben alle gleichlange Ski: Weil sie alle das gleiche Tempo beherrschen. Puchtler kam darauf:. Das Durchschnittstempo müsse maßgebend sein für die Skilänge. Nach Puchtlers Meinung liegt darin das Hauptproblem für den Anfänger: Er benützt eine Skilänge, die für Höchstgeschwindigkeiten gedacht ist. Wie's weiterging, ist bekannt: Puchtler experimentierte und erfand die .Kurzskimethode, die eine lawinenartige Revolution zunächst in den Skischulen und jetzt, im zweiten Jahr, auch in den Sportartikelgeschäften ausgelöst hat. Wer noch nie auf Ski gestanden ist, bekommt in der Skischule Brettchen untergeschnallt, die vorn und hinten nur ein bißchen über den Skischuh* hinausragen. Damit werden bereits am zweiten Tag ~Wedelschwünge probiert, die ich nach einem Skikurs und ebenso vielen Nachhilfestunden immer noch nicht zustandebringe. Von den 65 Zentimetern steigt man von Lektion zu Lektion um auf Ski von einem Meter, 1,30, 1,60 Meter.
Das alles ist nachzulesen in dem Buch „Neuer Schwung auf kurzem Ski" von Heinz Maegerlein, Friedl List und Martin Puchtler (Bayerischer Landwirtschaftsverlag, München)