Es kommt darauf an mit welcher Kraft und Trittfrequenz Du fährst. Ich wohne in den Alpen und fahre viele Pässe. Früher hatte ich 53-39 Kurbeln hinten 13-26, das geht immer noch wenn die Kraft stimmt und die Steistücke nicht zu lang sind. Aber viel besser ist eine Kompaktkurbel 50-34 und hinten 13-26 oder mehr, je nach Hersteller Campa 29er, Sram 28er, Shimano 27er. Wenn D auf Deiner Runde auchrichtig schnell im flachen sein willst dann 12-x, oder 11-x. Selbst beim Giro sind viele Profis Kompakt gefahren, bei den steilen langen Anstiegen von Dolomiten und Alpen.

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Da noch keiner geantwortet hat, scheibe ich nur was ich gesehen habe. Bei der olympischen Diziplin, einem Rennen über eine BMX Strecke mit mehreren Startern zählt nur die Plazierung die man erreicht. Zeit und Style ist egal.

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Ich fahre schon viele Jahre MTB und RR und versuche jede Information aufzunehmen die finde und habe noch nie gelesen oder gehört das es dort Probleme geben kann. Subjektiv habe ich bei anderen Sportarten mehr Erschütterungen am Kopf. Es kommt bei mir auch nur in extremen Situationen dazu das der Kopf durchgeschüttelt wird(beim anbremsen von Kurven bei schnellen Downhills bei Rennen, wenn der Untergrund wie ein Waschbrett ist). Dann kommt der Körper mit der Abfederung nicht mehr hinterher. Aber das macht zeitlich gesehen so einen kleinen Zeitraum aus, das ich denke es hat keine Bedeutung. Ich denke auch das der Körper Warnsignale sendet. Ich habe noch nie Kopfschmerzen oder Schwindelgefühle oder ein anderes Anzeichen gehabt. Es gibt auch bei keinem der alten Strassenfahrer Kopfprobleme, die mussten früher über Kopfsteinpflaster und kaputte Strassen, ohne Federgabel! Das hat mehr geschüttelt wie bike heute.

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Soll es Dein erstes Rennrad werden, und was willst Du damit machen?Wieviel Geld möchtest Du denn für ein Rennrad ausgeben?

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