Ich kann mich meinen beiden Vorrednern nur anschließen, möchte aber auch noch erwähnen, dass es bei Belägen nicht nur Unterschiede in Form von Offensiv-, Allround- und Defensivvarianten gibt sondern auch in der Härte. Du kannst von einem superweichen Gummi bis zu einem relativ harten auswählen (z.B. Tibhar Nimbus (45°) ist ein sehr harter Belag und der Donic Desto F3 (38°) ist ein sehr weicher Belag). Die Härte ist individuell auch für das Ballgefühl und allgemein für Tempo und Spin wichtig.

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Frischkleben erhöht die Geschwindigkeit des Spieles durch Steigerung des Katapulteffekt des Belages. Topspins werden schneller und gefährlicher. Allerdings ist das Frischkleben schon seit 1.9.2008 wegen der gesundheitsschädlichen Wirkung der in den speziellen Frischklebern verwendeten Lösungsmitteln verboten.Das Verwenden des verbotenen Frischklebers kann durch ein Testgerät vom Schiedsrichter nachgewiesen werden. LG Ronnie

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Hallo, ich bin kein Freund von fertigen Schlägern. Man sollte sowohl das Holz als auch den Vor- und Rückhandbelag individuell auf den jeweiligen Spieler anpassen - und das geht nur durch testen mit Testboxen (verschiedene Hölzer und Beläge)die Tischtennishändler zur Verfügung (natürlich gegen Entgelt)stellen oder mit gebrauchten Belägen, die im Verein meist vorhanden sind.

Lg Ronald

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Hi, Barfußwandern ist super!!! Schon seit Jahren unternehme ich Barfußwanderungen mit den Kindern (10 bis 17 Jahre) aus unserem Sportverein (bin dort Nachwuchstrainer).Viele Berge in der Steiermark sind für das Barfußwandern bestens geeignet. Den höchsten Berg den wir barfuß bestiegen sind, war der ca. 2200m hohe Amering im Schigebiet Salzstiegl in der Nähe von Zeltweg. Den Kindern hat es immer großen Spaß gemacht und außer einen Bienenstich gab es nie Verletzungen an den nackten Füßen. Manche Barfußwanderungen haben bis zu 7 Stunden gedauert - allerdings muß ich sagen, dass die Kinder auch im Sportverein ganzjährig barfuß trainieren, ebenso wie ich, außerdem gehe ich Zuhause ausschließlich barfuß und auch von Mitte März bis Mitte November viel in der Natur. Ein Höhepunkt einer jeden Barfußwanderung ist es, wenn wir ein ungefährliches Schneefeld zum Barfußrutschen finden. Wichtig: Am Anfang langsam beginnen und nach einiger Zeit sind schon solche Touren wie oben beschrieben möglich. Weitere Barfußwandergebiete in der Steiermark: Rapoldkogl ca. 1900m (Gaberlgebiet - ebenfalls Nähe Zeltweg); Teichalm ca. 1000m -1500m(Nähe Breitenau); Gleinalm - Roßbachkogl ca. 1800m (Nähe Üblbach) LG Ronnie

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