Dazu gibt es hier ein Video und ein paar Fakten (auf Englisch, aber gut zu verstehen) http://www.videojug.com/film/golf-how-to-get-backspin Viel Spaß damit, viellecht kannst du es ja umsetzen
Das hab ich drüber gefunden, besser als wenn ich es erkläre ;-)
Circuittraining (Zirkeltraining) ist ein Trainingsform für größere Gruppen bei der abwechselnd verschiedene Muskelgruppen beansprucht werden (z.B. Arm-, Bauch-, Rücken- und Bauchmuskulatur).
Circuittraining erlaubt einer großen Anzahl von Übenden ein individuell dosiertes Training. Typisch ist das Nacheinander verschiedener Übungsstationen (vgl. Beispiel.).
Die inhaltliche Gestaltung des Circuittrainings richtet sich v.a. nach den konditionellen Voraussetzungen der Trainingsgruppe und nach der Übungsabsicht, d.h. nach dem gesteckten Trainings- bzw. Übungsziel. Dabei muss die Belastung individuell bestimmt und immer wieder dem aktuellen Trainingszustand angepasst werden.
Im Bereich des Krafttrainings (bzw. Fitnesstrainings) lassen sich Trainingswirkungen im Bereich Kraftausdauer und Muskelaufbautraining besonders gut erzielen.
Es wird ein hoher Belastungsumfang der gesamten Körpermuskulatur erreicht, wobei einzelne Muskelgruppen relativ lange Pausen haben können. Dabei ist es unter Umständen sinnvoll, einzelne Muskelgruppen innerhalb eines Durchgangs mehrfach zu belasten.
Ich denke das du es da sehr gut lernen kannst, aber das echte Gefühl Golf zu spielen kommt dabei nicht auf. Du kannst den Schwung und die Schläge sehr gut trainieren, kannst auch an deiner Technik arbeiten. Aber du siehst eben nicht in 3D den Flug deines Balles etc... es ist gut um im Winter an der Technik zu arbeiten, aber der richtige FUn, den der Golf dir bringt, hast du hier nicht!
Schiriball gibt es an der Stelle wo der Ball im Moment der Spielunterbrechung ist! Allerdings gibt es nach solchen Situationen keinen wirklichen Vorteil, denn der Ball wird ja in die Reihen der Mannschaft gespielt, die vorher in Ballbesitz waren... dafür sollte selbst der Trainer in der Jugend sorgen können! (oder der Schiri selbst gibt die Anweisung an die Spieler)
Greenfee ( ist das von einem Golfspieler zu entrichtende Entgelt, wenn er auf einem Golfplatz spielen möchte. Wörtlich bedeutet er "Grüngebühr". Bist du Mitgleid in einem Verein fällt sie weg wenn du dort spielst. Spielst du auf einer anderen Anlage musst du sie aber entrichten. Im Greenfee ist dann auch meist die Rangefee enthalten, also die Kosten wenn du vorher noch ein Paar Bälle auf der Driving Range schlagen willst!
SO wie ich das bisher kenne, wird da kein Sieger ausgespielt. Es werden Gruppen gebildet (normal 3er-Gruppen), damit jeder Teilnehmer auf 2 Spiele kommt. Die Gruppeneinteilung ist dabei nicht so leicht, weil ja jeder Teilnehmer eigentlich gegen höhere LK-Spieler antreten will um sich zu verbessern... wir haben nächste Woche eines in unserem Verein, dann kann ich hierzu vlt noch ein Update geben!
Bogey = 1 Punkt Par = 2 Punkte Birdie = 3 Punkte... und entsprechend so weiter. 30 Punkte ist wirklich ein guter Wert. Bei Turnieren sind die meisten Wertungen ja in Netto, aber der Bruttosieger ist dann der beste Spieler des Tages, eine besondere Wertung!
Auf jeden Fall, JA. Davon bin ich überzeugt, dass du durch Training in dem Bereich deine Weite verbessern kannst. Gleichzeitig solltest du aber auch an der Beweglichkeit in dem Bereich arbeiten, und nicht nur an Muskelmasse zulegen. Denn ich denke, durch zunehmende Beweglichkeit geht es noch weiter.... logisch: Je länger der Ausholweg, desto größer die Beschleunigung auf den Schlägerkopf --> mehr weite!
Für den Anfänger reicht eine kleine Auswahl an Schlägern. Selbst wenn du auf deine ersten Runde gehst, wirst du nicht mehr als 3 oder 4 Schläger bruchen. Einen Schläger zum Abschlag, einen Putter, dazu ein PW und noch ein 5er oder 7er Eisen... das reicht vollkommen aus um über die Runden zu kommen. Hast du einmal das "Gefühl" und den regelmäßigen Touch, dann wirst du auch die Schläger dazwischen brauchen, um die Längen genau und mit gleichem Schwung zu spielen!
Das kann man so schlecht sagen. Ich finde das Nike Schuhe eher etwas breiter gebaut sind. Aber das ist von Modell zu Modell auch sicher bei einer Marke unterschiedlich. Ich bin mit dem Nike Tiempo immer gut gefahren. Würde aber auch einiges ausprobieren im Sportgeschäft. Jeder hat ja eine andere Fußform, daher kann man hier keine Top-Empfehlung abliefern!
Im Bunker, das ist das bekannteste. Da darf der Schläger vor dem Schlag den Sand nicht "testen". Wo man ihn auch nicht absetzen darf, ist wenn man den Ball aus einem Wasserhindernis schlägt, wenn er schlagbar ist. Glaube das war bei dem Vorkommnis das du schilderst auch der Fall. Da hat der Spieler beim ausholen was berührt... das wird ählich gehandhabt wie wenn man den Schläger absetzt. Komisch manchmal, aber so ist die Regel. Gibt es noch weitere Situationen?
Es ist auf jeden Fall sinnvoll. Du tust deinem Körper was gutes und der Umwelt ;-) Als richtiges Ausdauertraining kann man es ja nicht sehen, aber es hält deinen Körper auf jeden Fall fit. Besser als gar nichts! Dadurch bist du auf jeden Fall einigermaßen fit, reicht es dir nicht aus, solltest du noch laufen gehen oder anderen Sport treiben!
Bigfoots sind doch schon sehr alt oder gibt es da neue? Hab auf jeden Fall vor 10 Jahren welche zugelegt. Du brauchst normale Skischuhe! Die Bindung ist aber schnell einzustellen und an jeden Schuh anpassbar. Carven kann man nicht wirklich, der Bigfoot hat kaum Kanten und ja auch keinen "Radius"... zumindest das gute alte Modell nicht. Macht aber auch mal Spaß ;-)
Ich kenne ein Spiel das mir sehr gut gefällt. "Punkte sichern" nennen wir es. Gespielt wird auch bis zu einer gewissen Punktzahl (11,15 oder 21). Gepunktet werden kann nur bei eigenem Aufschlag. Macht man den Punkt, entscheidet man ob man ihn sichern will (dann geht das Aufschlagrecht an den Gegner und man hat einen Punkt mehr) oder ob man weiter aufschlagen will. Macht man weiter, kann man ewig weiter punkten, aber Vorsicht, riskiert man zu viel und der Gegner macht nur einen Punkt geht das Aufschlagrecht verloren und alle ungesicherten Punkte auch! Da kommt es also auch auf Taktik und Risiko an!
Erst mal ein schönes Aufwärmprogramm, also Warmlaufen (vlt auch mit Ball) und dehnen. Danach solltest du dir ein paar Übungen überlegen, aber nicht zu viel. Ich finde in der Halle sollte man ganz viel spielen lassen. Das macht den Kids doch am meisten Spaß und schult wohl am besten die Ausdauer. Mit anderen Übungen kriegst du das nicht so gut hin. Zur Koordination kannst du vorher noch ein paar Ballschule-Übungen machen. Immer partnerweise Passspiel etc. Aber wie gesagt, ich würde vermehrt spielen lassen. Viel Spaß
Es ist natürlich nicht erlaubt. Egal ob absichtlich oder nicht. So bald der Ball ein Körperteil des Gegners berührt hast du den Punkt. Baron hat auch richtig gesagt, selbst wenn der Ball ins Aus fleigt oder der Gegner im Aus steht. Berührt der Ball den Gegner z.B. am Fuß ohne am Boden gewesen zu sein, ist es dein Punkt. Kommt aber selten vor^^
Diese Idee gibt es ja in fast allen Sportarten. Bei einem Standard im Fußball könnte man sich sonst auch auf seinem Mitspieler aufstützen, ähnlich beim Basketball oder Volleyball geht so etwas. Das ist allerdings nicht erlaubt! Den Mitspieler als Hilfsmittel zu benutzen ist in den Regeln untersagt!