Nicht rasiert!!!

Beine Rasieren ist für die Tour de Fance ja nur damit die Typen schneller sein können wegen der aerodynamik. ansonsten ist das rasieren an sich reine geschmackssache...

Ich habe auch mal rasiert einmal und es hat gejuckt bis zum untergang, seit dem rasiere ich nur noch stellen die für mich wichtig sind und der rest wächst... und nein nicht nur das gesicht...

es ist lediglich ne schönheitsfrage, wenn du nur so biken magst brauchst du nicht rasieren

...zur Antwort

Hey

es stellt sich im gegezug gleich eine gegenfrage: was möchtest du für entspannung. Relaxen, Meditation, Wellnes, etc

Da gibt es genug Material und da brauchst du lediglich mal bei amazon schauen oder google.de suchen

Es gibt sehr viel unterschiedliche Musik. Von Buddhismus bis Wellnes und Ozeangeräusche ist da alles bei. Wie gesagt du musst dir lediglich im klarem sein für welchen anlass als entspannungsmusik du da suchst und du wirst definitiv fündig...

Ansonsten shau unter http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Mena und dort stehen sogar die alben die die dame herausgebracht hat... den rest findest du unter amazon.de oder eventuell auf ebay...

...zur Antwort

Moin,

also ich weiss das es richtig gute Player gibt mit denen man schwimmen kann... diese sind allerding auch richtig teuer... ich weiss das hier tatsächlich für gute Qualität bezahlt wird, jedoch sollte man sich vorher expliziet auch über diesen Player informieren.

Welchen Player ich pers. empfehlen kann jedoch nur getestet habe ist der SwiMP3 V2 ...

mit diesem Player kann man sogar tauchen...

Hier die Herstellerbeschreibung:

SwiMP3 V2, wasserdichter MP3 Player, finis [fi_130013] Hersteller: finis 119.00EUR [inkl. 19% MwSt zzgl. Versandkosten] SwiMP3 V2, wasserdichter MP3 Player, finis [grösseres Bild]

SwiMP3 V2 von Finis wasserdichter MP3 Player Mit der richtigen Musik im Kopf trainiert es sich einfach besser. Ein Rythmus der den Körper treibt und man erfährt neue Leistungsgrenzen.

Der SwiMP3 von Finis ist ein wasserdichter MP3 Player hergestellt für all diejenigen die auch im Wasser z.B. beim Schwimmtraining nicht auf ihre Lieblingsmusik verzichten wollen. Mit einem Gigabyte Speicher kann der SwiMP3 ausreichend Songs laden. Dabei wird der Ton nicht direkt über das Ohr vermittelt, sondern mittels Körperschall vom Wangenknochen übertragen. Diese Technik ermöglicht auch im Wasser den optimalen Klang ohne sich Ohrhörer in die Gehörgänge stöpseln zu müssen. Das Gerät wird direkt am USB Anschluß angesteckt und ist MP3 und WMA kompatiebel. Getragen wird der SwiMP3 V2 z.B. an einer Schwimmbrille (nicht im Lieferumfang).

Lieferumfang des wasserdichter MP3 Players - SwiMP3 V2 von Finis: - MP3 Player mit 1,0 GB - Hörmodule - Software - Tragetasche

Der SwiMP3 von Finis ist für den Einsatz an der Wasseroberfläche (wasserdicht bis 3m Tiefe) geeignet.

Ich hoffe mal ich konnte etwas helfen das Ding kostet zwischen 115,- und 130 € also viel Spass...

Kauf deiner Frau lieber Blumen grins

...zur Antwort

Wie einige bereits gesehen haben bin ich ja nicht ganz doof. ich teste gerne und lese gerne meinungen um noch besser zu werden darum stelle ich hier meinen neusten plan rein und hoffe auf positive kritik... Danke Leute

Zudem suche in in WoB McFit einen Trainingspartner - also schaun wir mal...

Momentan ziehe ich den Plan durch und er macht ohne ende spass mir jedenfalls ...

ZUviel ist es auch nicht, da ich variiere und dadurch auch nicht IMMER alle Übungen an einem Tag mache...

LG Matty

...zur Antwort
Undertaker

Undertaker - weil der der einzigste ist den ich noch kenne von früher und ich den früher schon immer cool fand...

naja, aus dem alter bin ich aber raus und beschäftige mich heutzutage mit nützlichen dingen wie meine Familie oder Sport und dem wichtigsten Playstation....

Der undertaker war schon im Geschäft da war ich 12 oder 13 - nun bin ich 31 und somit ist er der coolste Geschäftsmann meiner meinung nach von allen die du aufgeführt hast

...zur Antwort

Der typische Fall

Viele eröffnen ein neues Thema mit ähnlicher Beschreibung: "Ich bin 16-20, aber sehr dünn und will einfach an Muskeln zulegen und einen Six-Pack bekommen. Könnt ihr mir da Tipps geben?"

An dieser Stelle möchte ich die grundlegensten Dinge erklären, die auch bei dem gerade genannten Problem Abhilfe schaffen, sodass man dann auf dieser Basis nochmal mit Vorwissen nachfragen kann.

Bedingungen zum Aufbau von Muskulatur

  1. Krafttraining Es sollte ein Krafttraining durchgeführt werden, am Anfang hat sich die Methode bewährt, bei der man 3x wöchentlich ein Ganzkörpertraining durchführt, mehr dazu unter "Erstellung eines Trainingsplans".
  2. trainingsgerechte Ernährung Eine ausgewogene und sportgerechte Ernährung ist unverzichtbar zum Aufbau von neuer Muskulatur! Um eine Hypertrophie (=Muselquerschnittsverdickung) zu erreichen, sollte man mindestens eine ausgeglichene Kalorienbilanz haben, das heißt aber nicht, dass man sich mit irgendwelchem Schrott vollfressen soll! Wichtig hierbei ist die positive Stickstoffbilanz, d.h. man muss mehr Eiweiß (Protein) aufnehmen als man verbaucht. Wenn dies über die Nahrung nicht zu erreichen ist (gute Quellen: mageres Fleisch, Milchprodukte (zB Magerquark), Fisch, Eier, Nüsse, Haferflocken...), dann kann man auf Proteinshakes zurückgreifen. Mehr dazu hier. Anonsten darauf achten, Fette möglichst aus hochwertigen Quellen zu beziehen (Haferflocken, pflanzliche Öle, Fisch, Nüsse...) und den Konsum von fettigem Fleisch weitesgehend zu reduzieren. Außerdem immer genug langkettige Kohlenhydrate aufnehmen (Brot, Nudeln, Haferflocken, Reis, Kartoffeln...). Des Weiteren sind Vitamine und Mineralstoffe unverzichtbar!
  3. ausreichend Erholung Der Köper baut Muskelmasse nicht whärend des Training, sondern in der Erholungsphase auf, deshalb auf ausreichend Schlaf und genug Pausen zwischen den Trainingseinheiten achten!

Erstellung eines Trainingsplans

Wie schon oben erwähnt, eignet sich ein Ganzkörpertraining (GK-Training) am Anfang, denn dabei werden die Muskeln häufiger, aber nicht so intensiv (wenn man es denn so gestaltet, im Gegenzug kann man auch und vorallem mit GK-Training als Profi viel Intensität mit hineinbringen) belastet...So kann man dadurch erst einmal eine Grundlage für das weitere Krafttraining bilden... Ein GK-Training führt man 2-3 mal die Woche durch, 3x eignet sich mMn aber besser, besonders als Anfänger. Ganzkörpertraining bedeutet, dass man alle Muskelgruppen an einem Tag trainiert...So scheint es offensichtlich, dass man sich nicht auf irgendwelche Muskeln spezialisieren kann, da man entsprechend weniger Volumen für die einzelnen Muskelgruppen hat. So bleibt die Trainingszeit meist unter einer Stunde, hinzu kommt noch Auf- und Abwärmen.

Als Anfänger ist es wichtig, das Gewicht nicht zu hoch zu wählen, dies kann dauerhafte Schäden am Bewegungsapparat zur Folge haben, denn Sehnen und Bänder passen sich dem Krafttraining langsamer als Muskulatur an. Deshalb wird oft ein Wiederholungsbereich von 15 pro Satz gewählt. Das bedeutet, wenn man beispielsweise beim Bankdrücken 3 Sätze (=Serien) macht, führt man 15 Wiederholungen (Wdh) aus, macht eine Pause und führt wieder 15 Wdh aus und wieder eine Pause und wieder 15 wdh, das wären dann 3 Sätze á 15 Wdh.

Beispielplan eines Ganzkörpertrainings

Beine: Beinpressen 3 Sätze und Beincurls 2 Sätze Rücken:Klimmzüge 3 Sätze und T-Bar Rudern 3 Sätze Trizeps:Dips 3 Sätze Brust: Bankdrücken 3 Sätze Schultern: Seitheben 2 Sätze Bizeps: Lh-Curls 2 Sätze Bauch: Crunches 2 Sätze Rückenstrecker: Superman 2 Sätze

Eigentlich sind solch scheinbar eindeutige Muskelzuordnungen reichlich ungenau und unvollständig, aber ich will damit einmal ungefähr andeuten, in welche Richtung die Muskelbelastung geht. Bsp: Die bei den Dips im Schultergelenk ausgeführte Bewegung wird vom großen Brustmuskel, vom Deltamuskel und breitem Rückenmuskel durchgeführt, hinzu kommt noch die Aktivität vom Trapezmuskel, der Trizeps macht eigentlich "nur" die Bewegung im Ellebogengelenk.

Wie man erkennen kann, wurden für die großen Muskelgruppen (Beine,Rücken,Brust) komplexere Übungen und mehr Sätze ausgewählt, dabei werden die kleineren Muskelgruppen aber schon mittrainiert, sie werden speziell zum Schluss nocheinmal kurz gezielt belastet.

Dieser Plan ist hauptsächlich auf Grundübungen aufgebaut, das sind Übungen, bei denen mehrere Muskeln aufeinmal belastet werden, oftmals sind das mehrgelenkige Übungen (aber nicht immer!!). Die Bewegungen sind entsprechend komplex und idR frei. Beispiel: Bei den Kniebeugen werden die vorderen Oberschenkel, die hinteren Oberschenkel, der Hintern, der Rückenstrecker, die Adduktoren und die Waden belastet...Ein Vorteil an Grundübungen ist, dass sie durch dieses Muskelzusammenspiel weitaus besser Kraft aufbauen als die Isolationsübungen (wo nur wenige Muskeln stärker isoliert werden) und man außerdem dadurch gerade als Anfänger am schnellsten Masse aufbaut. Das liegt vor allem daran, dass bei diesen Übungen mehr Hormone, die das Muskelwachstum positiv beeinflussen ausgeschüttet werden (zB Testosteron und HGH). Dieses Training kann in den ersten 3 Monaten 3 mal wöchentlich durchgeführt werden (zB Mo,Mi,Fr). Das Gewicht sollte in den ersten 3 Monaten so gewählt werden, dass man mit den 15 Wdh nicht bis zum Muskelversagen trainiert, denn so gewöhnt sich der Bewegungsapparat erst an das Training. Außerdem kann man einfach die Wiederholungen langsamer machen, dadurch wird die Übung schwerer, sodass man weniger Gewicht braucht, um effektiv zu trainieren... Bei vielen Übungen (vorallem Grundübungen) ist die Technik das wichtigste, denn mit falscher Technik kann das Krafttraining negative Auswirkungen auf die Körperhaltung und auf den Bewegungsapparat haben! Deshalb empfiehlt sich gerade für Anfänger der Besuch eines Fintnessstudios! Wer dennoch zu Hause trainieren will, sollte besonders auf korrekte Technik. Grundausrüstung : 2 Kurzhantel-Sets mit mind. 10 kg. Langhantel und Klimmzugstange sind von Vorteil...Eine Hantelbank ist natürlich noch besser und gehört dauerhaft eigentlich auch zur Standartausrüstung.

Ergänzungen zum Krafttraining

  1. An den Pausentagen regeneriert sich der Körper, jedoch kann man ihm dabei etwas helfen, zB mit Ausdauersport wie Joggen, denn dadurch verkürzt sich die Regenerationszeit, sodass man auch mehr Muskeln aufbaut. Dabei empfielt sich zB ein leichtes Joggen um die 30 min, nicht zu intensiv und nicht zu lange... Neben diesem Effekt hat Ausdauersport eine gute Wirkung auf das Herz-Kreislaufssystem und die Energiebereitstellung, was sich wiederrum positiv auf das Krafttraining und auch die Gesundheit auswirkt! Will man zusätzlich Fett abbauen empfiehlt sich eine nicht zu intensive gut 30 minütige Ausdauer-Einheit direkt nach dem Krafttraining, denn dann liegt ein dazu günstiger Hormonspiegel vor.
  2. Man sollte sich an den Pausentagen mehrmals die Woche Dehnen, um einer Muskelverkürzung und Unbeweglichkeit entgegenzuwirken. Jedoch ist es nicht empfehlenswert, sich nach oder vor dem Training intensiv zu dehnen, denn das verstärkt nur das Risiko auf Muskelkater oder auch schlimmer: einen Muskelfaserriss...Dehnen ist deshalb außerhalb des Krafttraining in Extra-Einheiten besondern empfehlenswert, also einfach 5-10 min Aufwärmen durch Joggen oder kurzen gymnastischen Übungen und dann ordentliches Dehnprogramm. Dabei ist wichtig, dass alle Muskelgruppen gedehnt werden sollten und nicht mal 5 min hier und da ein bisschen!

Abschließende Anmerkung

Das gerade beschriebene GK-Training eignet sich wie gesagt für Anfänger sehr. Jedoch entstand daraus die Ansicht, dass man als Fortgeschrittener so ein Training nicht mehr bräuchte. Das ist falsch! Ich persönlich finde diese Art des Trainings allgemein die Effektivste, ob für Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis. Man kann so etwas zwar nicht verallgemeinern, denn es hängt von den individuellen Reaktionen des Körpers und Trainingszielen ab, aber man kann die Muskeln oft genug und dazu noch intensiv belasten, bei den höheren Splits wird die Regenerationszeit der Muskulatur oftmals maßlos überschätzt, das Problem liegt hier am ZNS (=zentrales Nervensystem), dass sich erholen muss, was aber bei 6-7x intensiven Training in der Woche nicht gut gehen kann, weshalb ich GK-Training bevorzuge. Das muss nicht für jeden heißen, dass GKT das ultimative System ist, aber jeder, der es als Anfänger-Training abschreibt, macht einen großen Fehler.

Quelle workout.de

...zur Antwort

Also ich bevorzuge zwar das Studio - allerdings habe ich auch ne Tochter und muss hin und wieder mit Ihr raus... und Outdoor kannst du auch sau viel machen...

Für den Po und Beine Inlinern, selbst Roller fahren oder Biken

Auf nem Spielplatz kannst du Klimmzüge machen, Dips und Crunches, LÖiegestütze etc...

Du kannst Cardio machen in dem Du 3 Runden locker läufst und und und ehrlich da gibt es zu hauf Möglichkeiten die Du ausführen kannst... Man muss diese nur entdecken

Du kann Dir Gewichte an die Gelenke machen um dadurch auch steigerungen reinzubringen, etc

Siehe Bild das kann man beim Laufen nutzen...

LG Matty

...zur Antwort

Was Crunches angeht gebe ichmeinen Vorrednern recht, es genügt tatsächlich alle 2 Tage 6-8 Sätze mit 12-20 Wdhlg. tätigst...

Was ich pers. aber genauso wichtig finde ist die Atmung, da es sonst überall ( z.Bsp. im Rücken ) wehtun kann und nicht da wo es etwas bringen soll.

wenn Du den Nacken anhebst atmest du aus ... - gehst du wieder in die Ausgangsporition atmest du ein...

Die Atmung sollte beim Aspekt Technik nicht vernachlässigt werden. Das Bauchtraining läuft bei einer flachen Atmung ab. Pressatmung, Luftanhalten oder großes "Rein-Raus" ist hier fehl am Platze. Vor allem zu großes Einatmen sollte vermieden werden, da das Zwerchfell direkt am Bauch ist, welchen wir ja am trainieren sind, und es zu Schmerzen führen könnte. Doch auch bei der flachen Atmung zählt: anstrengende Auf-Bewegung = Ausatmen entspannende Ab-Bewegung = Einatmen

Es kommt wie immer nicht auf die Quantität an sondern auf die Qualität - sogar bei Crunches:

Bsp. eines falschen Trainingsplans:

jeden Tag in der Woche:

5x Crunches 50 WH 5x Beinheben 50 WH 3x seitl. Rumpfheben 30 WH 5x eingedrehte SitUps auf der Römischen Liege (Roman Chair) 25 WH re. 25 WH li.

der Bauch, wie auch jeder andre Muskel an unserem Körper, folgt nicht dem Gesetz: Mehr ist mehr Und das muss man noch nicht mal als negativ betrachten, denn dadurch braucht man für ein sehr effektives Bauchtraining keine Stunde, sondern grade mal 10 min.

Der Bauch folgt deshalb nicht diesem Gesetz, weil er immer noch ein Muskel wie jeder andere ist. Er wächst im Schlaf, wenn er sich ausruht, und nicht während des Trainings. Es ist also sehr unnötig den Bauch im Training zu "zerstören". Der Bauch soll und muss, wie auch der Bizeps oder die Brust, durch das Training mit Gewichten einen Reiz zum Wachsen bekommen. Ein ordentliches Bauchtraining gibt dem Bauchmuskel schon mit lediglich 12 WH einen optimalen Reiz zum wachsen. Denn das reicht beim Bizeps doch auch schon aus: 12 WH's mit der Langhantel und davon 3 Sätze und unser Bizeps ist wunderschön trainiert worden. Warum sollte das beim Bauch nicht so sein? Es ist nämlich so, der Bauch ist bei korrekter Technik nach 12 WH sehr gut bedient ist und bedarf keiner weiteren Belastung.

Doch warum ist es trotzdem möglich nach 12 WH die typische "Auf-Ab-Auf-Ab" Bewegung weiterzuführen obwohl ich meine, daß nach 12 WH der Bauch kaputt ist? Der Bizeps kann nach 12 WH auch nicht mehr weiter!?

Das wirkt sich natürlich fatal auf unser effektives Training aus. Nicht nur das es reine Zeitverschwendung ist, zuviel zu machen, es ist zudem schlichtweg sinnlos!!!

Die Atmung sollte beim Aspekt Technik nicht vernachlässigt werden. Das Bauchtraining läuft bei einer flachen Atmung ab. Pressatmung, Luftanhalten oder großes "Rein-Raus" ist hier fehl am Platze. Vor allem zu großes Einatmen sollte vermieden werden, da das Zwerchfell direkt am Bauch ist, welchen wir ja am trainieren sind, und es zu Schmerzen führen könnte. Doch auch bei der flachen Atmung zählt: anstrengende Auf-Bewegung = Ausatmen entspannende Ab-Bewegung = Einatmen

Fazit: - Mehr ist nicht = mehr - effektives Bauchtraining ist kurz (ca. 10 min) - der Bauch benötigt einen Reiz um zu wachsen und soll nicht zerstört werden - 3 Faktoren minimieren, die ein Übertrainieren des Bauches zulassen 1. Schwung 2. Hüftbeugermuskultaur 3. Beine - optimale Wh-Zahl liegt bei ca. 12 WH - wer kein Sixpack hat kann dieses auch noch nicht definieren/ausbessern, deshalb WH-Zahl klein halten - Satzzahl liegt bei 2-3 pro Übung - 3 Übungen reichen für eine gute Baucheinheit (sowie bei andren Muskelgruppen auch) - der Bauch sollte 2-3x in der Woche gereizt werden. Mehr führt zu Übertraining - der Bauch kommt als Stützmuskel keiner andren Muskelgruppe in die Quere, kann somit an X-beliebigen Tagen trainiert werden - "Sixpack-Wahn" vermeiden, davon wächst der Bauch auch nicht schneller (das Gegenteil kann eintreten!!!!!) - auf richtige Technnik achten (laaaaaaangsam und kontrolliert ;-) ) - Atmung beachten - KF-Anteil niedrig halten. Bei nötiger Diät ist "Crille-Diät" eine von vielen Möglichkeiten - aufpassen das es nicht zur "X-Form kommt"

...zur Antwort

Was Crunches angeht gebe ichmeinen Vorrednern recht, es genügt tatsächlich alle 2 Tage 6-8 Sätze mit 12-20 Wdhlg. tätigst...

Was ich pers. aber genauso wichtig finde ist die Atmung, da es sonst überall ( z.Bsp. im Rücken ) wehtun kann und nicht da wo es etwas bringen soll.

wenn Du den Nacken anhebst atmest du aus ... - gehst du wieder in die Ausgangsporition atmest du ein...

Die Atmung sollte beim Aspekt Technik nicht vernachlässigt werden. Das Bauchtraining läuft bei einer flachen Atmung ab. Pressatmung, Luftanhalten oder großes "Rein-Raus" ist hier fehl am Platze. Vor allem zu großes Einatmen sollte vermieden werden, da das Zwerchfell direkt am Bauch ist, welchen wir ja am trainieren sind, und es zu Schmerzen führen könnte. Doch auch bei der flachen Atmung zählt: anstrengende Auf-Bewegung = Ausatmen entspannende Ab-Bewegung = Einatmen

Es kommt wie immer nicht auf die Quantität an sondern auf die Qualität - sogar bei Crunches:

Bsp. eines falschen Trainingsplans:

jeden Tag in der Woche:

5x Crunches 50 WH 5x Beinheben 50 WH 3x seitl. Rumpfheben 30 WH 5x eingedrehte SitUps auf der Römischen Liege (Roman Chair) 25 WH re. 25 WH li.

der Bauch, wie auch jeder andre Muskel an unserem Körper, folgt nicht dem Gesetz: Mehr ist mehr Und das muss man noch nicht mal als negativ betrachten, denn dadurch braucht man für ein sehr effektives Bauchtraining keine Stunde, sondern grade mal 10 min.

Der Bauch folgt deshalb nicht diesem Gesetz, weil er immer noch ein Muskel wie jeder andere ist. Er wächst im Schlaf, wenn er sich ausruht, und nicht während des Trainings. Es ist also sehr unnötig den Bauch im Training zu "zerstören". Der Bauch soll und muss, wie auch der Bizeps oder die Brust, durch das Training mit Gewichten einen Reiz zum Wachsen bekommen. Ein ordentliches Bauchtraining gibt dem Bauchmuskel schon mit lediglich 12 WH einen optimalen Reiz zum wachsen. Denn das reicht beim Bizeps doch auch schon aus: 12 WH's mit der Langhantel und davon 3 Sätze und unser Bizeps ist wunderschön trainiert worden. Warum sollte das beim Bauch nicht so sein? Es ist nämlich so, der Bauch ist bei korrekter Technik nach 12 WH sehr gut bedient ist und bedarf keiner weiteren Belastung.

Doch warum ist es trotzdem möglich nach 12 WH die typische "Auf-Ab-Auf-Ab" Bewegung weiterzuführen obwohl ich meine, daß nach 12 WH der Bauch kaputt ist? Der Bizeps kann nach 12 WH auch nicht mehr weiter!?

Das wirkt sich natürlich fatal auf unser effektives Training aus. Nicht nur das es reine Zeitverschwendung ist, zuviel zu machen, es ist zudem schlichtweg sinnlos!!!

Die Atmung sollte beim Aspekt Technik nicht vernachlässigt werden. Das Bauchtraining läuft bei einer flachen Atmung ab. Pressatmung, Luftanhalten oder großes "Rein-Raus" ist hier fehl am Platze. Vor allem zu großes Einatmen sollte vermieden werden, da das Zwerchfell direkt am Bauch ist, welchen wir ja am trainieren sind, und es zu Schmerzen führen könnte. Doch auch bei der flachen Atmung zählt: anstrengende Auf-Bewegung = Ausatmen entspannende Ab-Bewegung = Einatmen

Fazit: - Mehr ist nicht = mehr - effektives Bauchtraining ist kurz (ca. 10 min) - der Bauch benötigt einen Reiz um zu wachsen und soll nicht zerstört werden - 3 Faktoren minimieren, die ein Übertrainieren des Bauches zulassen 1. Schwung 2. Hüftbeugermuskultaur 3. Beine - optimale Wh-Zahl liegt bei ca. 12 WH - wer kein Sixpack hat kann dieses auch noch nicht definieren/ausbessern, deshalb WH-Zahl klein halten - Satzzahl liegt bei 2-3 pro Übung - 3 Übungen reichen für eine gute Baucheinheit (sowie bei andren Muskelgruppen auch) - der Bauch sollte 2-3x in der Woche gereizt werden. Mehr führt zu Übertraining - der Bauch kommt als Stützmuskel keiner andren Muskelgruppe in die Quere, kann somit an X-beliebigen Tagen trainiert werden - "Sixpack-Wahn" vermeiden, davon wächst der Bauch auch nicht schneller (das Gegenteil kann eintreten!!!!!) - auf richtige Technnik achten (laaaaaaangsam und kontrolliert ;-) ) - Atmung beachten - KF-Anteil niedrig halten. Bei nötiger Diät ist "Crille-Diät" eine von vielen Möglichkeiten - aufpassen das es nicht zur "X-Form kommt"

...zur Antwort

Nochmal im ganzen Satz mit besserem Bild:

Nun hab ich neuen Plan - komplett aktuell

Ich hoffe mal noch auf Verbesserungsmöglichkeiten aber ich glaube der ist ganz gut geworden...

Mein BMI liegt derzeit bei 21,9

71kg - 180 cm

nur Fettgehalt etc kann ich nciht berechnen ...

Danke für Antworten und Unterstützung

Das ist ein 3er Splitt und Sonntags mach ich ganz locker nen GKP damit ich meine Frau begleiten klann und jede Muskelgruppe mal locker reize

...zur Antwort