RICHTIG! Wichtig sind folgende Eckpfeiler: ERFOLG = ERNÄHRUNG+TRAINING(+ERHOLUNG)

Für Bodybuildingerfolg entscheidend: Ernährung vs. Training = 60%:40%!! ( ERNÄHRUNG=KOHLEHYDRATE+PROTEIN

PROTEIN: über normale Ernährung, Supplements. Bei Protein gibt es Misverständnisse, daß vor Training schnell Protein geschluckt werden sollte. Tatsächlich sollte Protein mehrmals über Tag verteilt zugeführt werden. Wie das gewährleisen, ohne 6x kochen / Tag und unzählige Tupperwäare überall mitnehmen .... Deshalb haben sich Supplements, dh. als Ergänzung zu guter Bodybuilder Ernährung bewährt.

Pulver, Tabletten, Riegel. (Ampullen) Grundstätzlich wurscht! es geht hier mehr um individuelle Bevorzugungen.

PULVER vs. TABLETTEN: Generell ist Pulver sicherlich auch billiger als die Tablettenform. Vorteil der Tabletten ist, daß Du überall mitnehmen kannst und nur mit Wasser runterschlcuken kannst. Pulver muß halt in Shaker geschüttelt werden, ist aber auch keine große Sache, Auch geschmacklich ist Pulver sicher vorzuztiehen der Tablettenform. Hab mal Tabletten probiert, die riechen ekelhaft und sind klobige Dinger, die mußt Du erstmal runterkriegen.

Wichtiger ist Frage, was Bestandteile ausmachen.

Supplement (Proteinqualität) EI (EGG)- MOLKE (WHEY) - SOJA sind die gängigsten Proteine! in dieser Reihenfolge am teuersten - billigsten, aber auch am besten bis weniger gut. (Resorptionsfähigkeit des Körpers spielt dabei Rolle)

Exkurs: AMPULLEN: Flüssigprotein, werden auch angeboten, hier sind freie Aminosäuren die man runterschluckt und Körper schneller körpereigenes Muskelmasse aufbauen kann. Wenn das überhaupt was nutzt, dann würde ich erst dann diese teure Variante nutzen, wenn ich wirklich schon Top-Bodybuilder bin, nach Training gleich1 Ampulle. (aber wiriklich nur für Feinschliff.)

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Hallo, So hart würde ich es nicht sagen aber Marketing wird natürlich viel betrieben um ein Racket anzupreisen! BEIM VOLLEY STEHT ATHLET IM VORDERGRUND! Allerdings gibt es schon Dinge, die helfen besser zu vollieren Tatsache ist aber, daß Du einen kraftvollen Volley richtig machen mußt (in Ball reingehen, vor Körper Ball treffen usw.) aber auch Material unterstützt (sofern Spieler damit umgehen kann.

SCHLÄGERMASSE auch hilft, daß das Racket "mithilft" einen stabilen Schla zu machen. Ein Racket was nicht zu leicht ist (auch sehr subjektiv!) dh. für mich ist ein 315g Racket (ohne Bespannung) ideal, für Thomas Muster mindestens 340g, für einen Teenager /Frau evtl. 270g ideal?

BALANCE: sehr abhängig von Spieler, Vollierer neigen aber generell zu Grifflastigen Schlägern. Grundlinienspieler mit viel Topspin neigen zu kopflastigen Schlägern. Im Zweifel halte ich es mit Kompromiss AUSGEWOGEN (320 Balance) mit nicht zu hoher SCHWUNGMASSE (ist auch immer mit Balance zu ewerberten) kann nicht falsch sein.

Ich empfehl ein bißchen TUNING: gib etwas Blei (3 Uhr+9Uhr jeweils 2g Blei auf den Rahmen, das macht den Schläger stabiler (hilft gegen Schlägerflattern beim Ballkontakt)

Schlußendlich MUSST DU MIT RACKET ZURECHTKOMMEN! Wünsch Dir Spaß beim Ausprobieren. Mach daraus aber keine Wissenschaft sondern überleg Dir die Punkte Gewicht, Balance/Schwungmasse und was bei Dir die Limits sind, mit denen Du Dich noch wohl fühlst und wähle schließlich das Racket aus, das da reinfällt. Dann entscheide Dich und DANN LIEGTS AN DIR (NICHT MEHR AM RACKET)

LG Hurry

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Hallo Sprinti, Ich bin nur ein Hobbyschwimmer, kraul aber ca. 1-2x / WOche in Schwimmhallen. Meine persönliche Erfahrung: Wirklich wichtig!!! Schwimmbrille muß WASSERDICHTt bleiben, dh. vakuum herstellen, sonst sehr abtörnend. Diesbezüglich favorisier ich die kleinen Schwimmbrillen (die Schwimmasken sind teurer und haben mich diesbezüglich enttäuscht) Preisklasse: 15-25 EURO, da kann nix schiefgehen. Tönung: (unwesentlich!) Schwimmbad durchsichtige Gläser, Freibad (wegen UV Lichtschutz: getönte Gläser) Aber auch hier nicht so streng. Ich schwimm z.B: immer mit durchsichtigen Gläsern bin deshalb im Sommer draussen auch noch nie geblendet gewesen, ich denke Tönung spielt eher eine Modische Rolle. (z.B: verspiegelte Gläser in verschiedenen Farben können sehr geil ausschauen, das macht gleich mehr spaß, und Spaß = Motivation, daher enorm wichtig:):)

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Grundsätzlich weitgehend beantwortet von den anderen:) trotzdem muß ich Dir rechtgeben, es kommt wirklich komisch vor, wie schnell Form verfliegt, wenn Clubtüren schliessen und langsam Halleinsaison einleitet, man hat subjektiv wiklich das gefühl die Form schmilzt dahin wie Butter.

Analytisch betrachtet ganz wichtige Gründe:

ZEIT!!Spielfrequenz / Spieldauer im Winter besteht Risiko, daß man es nicht so oft / nicht so regelmäßig und auch nicht so extenisv nutzt. (Im Sommer kann schon mal aus Spaß an der Freude 4 Stunden tennisgespielt werden, im Winter kaum vorstellbar) Wertvolle Übungsphasen stehen also nicht zur Verfügung.Über eine Wintersaison gesehen entgangene Trainingsinputs summieren sich.

Vorbereitung: Typischer Alltag: Halle kalt, man ist nicht aufgewärmt (zumindest leichtes Stretching) daher etwas steifer Einstieg. evtl. zu früh harte Schläge (Hand Augenkoordination noch nicht eingespielt) dh. besser: früh genug kommen, auch zur mentalen Einstimmung: Warmlaufen, evtl. Schnurspringen, leichtes Stretching und Stabilitätsübungen, Einspielen 10min. (Kleinfeld). Volley, Smash (beides auf Zuspiel abwechselnd) dann von hinten einschlagen (evtl. Hosenträger usw.) dann erst Sparring / Match usw... Ganz wichtig: richtige Kleidung (Trainingsanzug, mehrere Shirts, evtl. mehrmals wechseln usw.)

Training / Trainer / Trainingsplanung: Da im Winter eher weniger Zeit steht als in Hochsaison (Sommer) kann Planung sehr helfen. dh. Ziele eingrenzen, die angestrebt werden, Übungen auswählen und dann exekutieren. ideal auch Protokollieren, wie Trainng verlaufen ist, was verändert ergänzt weggelassen werden soll usw. (Trainingstagebuch) Richtiges Umfeld stellt primär der Trainingspartner, Trainer dar. TP sollte etwa auf gleichem Niveau sein und am gleichen Strang ziehen wie man selbst. Trainerauswahl sollte Vertrauen geniessen und gut vermittteln können, was gerade Lernziel. (Ein Spitzentrainer kann für Jugendlichen, der erstmals Topspin lernen will gut sein, aber möglicherweise ist ein engagierter Jugendtrainer geeigneter, Auch spielt es weniger eine Rolle, ob der Trainer ein Exprofi ist oder nicht, entscheidend ist, ob er mir eine Sache gut vermitteln kann.)

MOTIVATION!! "Erst gesät, dann geerntet" Wenn Leistungstennis angestrebt wird, muß im Winter mehr Technik gearbeitet werden, das setzt Frustrationstoleranz in dieser Zeit voraus, weil niemand verläßt gern die Komfortzone, trifft mal eine Zeit weniger. Trotzdem birgt gerade diese Phase die Gundlage für explosionsartige Leistungssprünge in Sommersaison. Viele wollen gleich Spaß und Erfolg haben (niedrige Frustrationstoleranz) ,zumindest sehen, daß bei vermehrtem Input auch linear mehr Output rauskommt (lineares Lernen) auch das gibt es im Tennis nicht! oft dauert ein neues Bewegungsmuster lange und wird plötzlich beherscht, gerade dann, plötzlich wie von selbst. (es geschehen lassen) RAT: "Nie den eigenen Fokus verlieren! Am Ball bleiben! (es lohnt sich:)"

Investitionsaufwand: Tennis ist billiger geworden, trotzdem noch ordentlich ins Geld. Die Geldausgaben sollten bewust sein und bewusst getätigt werden, als Investition gesehen werden.(Umfeld dh. Eltern können als Sponsoren eine wesentliche Rolle spielen. Wichtig auch hier, daß von anfang an am gleichen Strang gezogen wird, daß für alle Parteien Geld / Nutzen Verhältnis als positiv wahrgenommen wird. (ansonsten Anpassungen / evtl. Kompromisse zu finden.

Equipment. Viele nutzen Winter auch zum Testen neuer Rackets, ist dafür ideal. Trotzdem trifft man zunächst mal nicht so gut. Ich gehör auch dazu, bespann im Winter meine SChläger nicht. tw. sind die Saiten tot, gehören gewechselt. (besonders Monophile Saite, auch wenn teuer nach 20 Spielstunden herausgeschnitten)

Fitness: viele neigen dazu im Winter generell weniger auf den Körper zu schauen. Fitnesscenter haben zwar Hochsaison (Beitritte) aber wer trainiert wirklich regelmäßig Sport im Winter? Wenn es regnet usw. ist Motivation geringer, daher unbedingt auch im Winter auf ein gesundes, ausgewogenes Fitnessprogramm überlegen, das zu Tennis passt. (Badminton, Sqash seh ich persönlich als Giftsportarten, weil andere Technik) Jeder muß selbst wissen, was er gern macht und braucht. z.B: bei Neigung zu Übergewicht auf Laufeinheiten usw. aber auch Ernährung zu achten:)

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Vorweg:Vor- oder Nachteil ist rein subjektiv!

Historisch gesehen hatten Tennisrackets mehr Längs- und Quersaiten als heute, obwohl die Schlagflächen allesamt viel kleiner waren: Das war entwicklungbedingt, man kannte damals nichts anderes, außerdem spielten die Spieler gerade Schläge (Drive).

Heute geht der Trend Richtung größere Schlagfläche mit gleichzeitig eher 19/16 Besaitung (offenes Besaitungsbild). Trotzdem gibt es hier auch keine Extreme sondern die meisten Spieler mögen vermehrt 630-645cm2 (seltener aber auch weniger bis mehr,ganz individuell)

GRUNDGESETZE, DIE SICHER STIMMEN...

Besaitungsbild 20/18:generiert mehr Präzesion/Kontrolle, während 19/16: generiert mehr Spin (vorausgesetzt SPieler sett Spinschläge ein)härtere Bespannung: generiert mehr Kontrolle, währendweichere Bespannung: mehr Power.

20/18: größerer Sweetspot während 19/16: kleinerer Sweetspot

größere Schlagfläche: größerer Sweetspot während kleinere Schlagfläche: kleinerer Sweetspot

größere Schlagfläche: mehr Streuung, während kleinere Schlagfläche mehr Präzesion/Kontrolle-> Schlußfolgerung? sehr subjektiv, außerdem hängt es von der Kombination der verschiedenen Werte ab, wie sich ein Schläger bewährt:)

Es gibt sicherlich Spieler, die auf einen Schläger mit kleinerer Schlagfläche (600-615cm2) mit engem Bespannungsmuster schwören das sind die Klassiker z.B: Head Prestige 600 Classic, z.B: Wilson ProStaff Classic Diese Rackets sind meist von Turnierspielern/Profis erste Wahl, entfalten bei schnellen Ausschwung und genauem Treffen erst ihre volle Wirkung. Außerdem bei ungenauem Treffen sofort prellt im Arm. Zuguterletzt relativ schwere Rackets dh. 630g+ (ohne Bespannung)

mittlelgroße Schläger (630-645cm2)mit offenem Bespannungsbild 19/16(heute am häufigsten) z.B: Babolat Pure Drive (300g auch für junge Spieler und Frauen geeignet, weil gut maneuvrierbar, außerdem spielen heute viele mit Spin, das dieses Racket sehr gut annimmt, größere Schlagfläche ermöglicht auch bei nicht so gutem Treffen)

große Schläger: 645+cm2 z.B: HEAD Radical OS (verschiedene Varianten) Andre Agassi spielte ein Leben lang solch große Rackets, daher für ihn die beste Wahl. außerdem hatte er mit 19/18 ein relativ enges Saitenbild, was bei einem Oversize, das leichter streut kein Nachteil ist.

Spezialschläger_kopfschwer. dh. meistens leichtere Rackets dafür Kopfschlwer (generiert mehr Schwung dh. Power) z.B: Wilson Hammer (ehrlichgesagt ich fang damit nix an.)

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Hallo, Wenn Du ein ambitionierter Spieler bist daher noch etwas vorhast in Deienr Karriere kannst Du mit dem BABOLAT Aero Pro Drive nix falsch machen, ist generell für den Otto Normalverbraucher sehr gut spielbar (Gewicht=300g dh. moderat, Balance 320 = ausgewogen gut manovrierbar, offenes Bespannungsbild 19x16 ok, erzeugt auch mehr Spin), mit einem Turnierschläger wie ein Profi 1:1 hat das meist eh nix zu tun, weil die oft individuell aufgemozzt werden den Spielbedürfnissen entsprechend, damit könnte Otto-Normalverbrauchner meist nicht mehr gut spielen.

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Hallo! Verständlich, durch die verschiedenen Kriterien kann ein Spieler aus unzähligen Varianten wählen, wobei oft Spieler trotz vermeintlich gleicher Werte trotzdem unterschiedliche Vorlieben für bestimmte Schläger (Marken, Typen) entwickeln.

Longbody: Ich kann nur sagen, daß ein longbody (+1,5cm) extrem das Handling ändertt, sowie die Distanzgefühl zum Ball. Das muß nicht schlecht sein, aber alles neue ist anfänglich ein problem, kann sogar trotz Umgewöhnung ein Negativum bleiben, wenn der Spieler keinen bewussten Vorteil daraus ziehen kann. Longbody sinnvolle Überlegung z.B: wenn Spieler etwas die Reichweite erhöhen will. Auch sagt man auch, daß die Ballbeschleungigung bei einem Longbody begünstigt wird (höhere Schwungmassse. Bestes Beispiel ist Roddick oder Tsonga, die mit Babolat Longbodies spielen.

Rahmenhärte: Härtere Rahmen verstärken die Ballbeschleunigung, verreingern aber das Ballgefühl (Touch) Hier geht es aber darum, daß Schläger für jeweiligen Spieler nicht zu hart sein darf, aber auch nicht zu weich. Wenn ein Schläger ziemlich weich ist, kann das für Anfänger ok sein, für besseren Spieler ein Problem, weil er nicht mehr genug Power auf den Ball kriegt.

Ganz wichtig, Ausprobieren! Überleg Dir ein paar Modelle und auch deren Stärken - Schlagfläche: Oversize bis Midplus am empfehlenswertesten) größerer bis kleinerer Sweetspot dafür weniger bis mehr Kontrolle. - Bespannungsbild: eng - offen(18x20-16xc19) mehr kontrolle - mehr spin.

Natürlich ganz wichtgig... SAITE!!!= Motor! als Anfänger eher weniger hart bespannen, aber auch nicht zu weich (bei kleinerer Schlagfläche 24/23 geht völlig ok, Oversize + 26/25kg) Generell Faustregel, daß Freizeitspieler 1kg hährter bespannen lassen als sie dann spielen, weil Saite nachgibt und oft Saisonlang im Einsatz, Turnierspieler hingegen exakt die gespielte Bespannungshärte wählen, da Saite sowieso nach spätestens 3-7 Tage später reißt oder ersetzt wird.

SPIELER: Oft ist nicht ein Racket gut oder schlecht, sondern Spieler entscheidet, ob ein Racket sein Können unterstützt oder behindert. Andre Agassi hat ein Leben lang Oversizerackets gespielt, ansonsten kenn ich keinen Spieler auf der Tour, der sich damit anfreundet (in jdem Fall solltest Du wie A. kurze Ausholbewegung haben, ansonsten fliegt die Kugel unkontrolliert)

Deine bisherige Racketwahl... scheint mir soweit ok, BABOLAT Pure Storm eher leichtes Racket, für schnelleres Tennis kannst Du Dir das Racket immer noch kontinuierlich schwerer machen (Blei, aber vorsicht insbesonders im Schlägerkopf ganz langsam steigern, sonsst triffst Du nix mehr) oder auf den Klassiker BABOLAT Pure Drive (oder BABOLAT Aero) umsteigen.

Auf keinen Fall 2 verschiedene Rackets spielen! (insbesonders Longbody und klassischer Stick unvereinbar) Falls Du nicht weißt, was Dir liegt probier beide aus, hör in Dich hinein und entscheide DIch dann für eines. (es kristallisiert sich sowieso heraus, was für ein Racket man bevorzugt genauso wie der Spielrtyp,es gibt zwar die "Expertenempfehlungen" welches Racket für welches Spielerlevel passt aber das ist zwar Orientierungshilfe aber doch oft mehr Werbung als Beratung. Daher bitte kritisch hinterfragen und auf Deinem persönlichen Wissen aufbauend ein Racket suchen (Eingrenzen) und dann dabei bleiben. Natürlich kanst Du gelegentlich ein neues Racket ausprobieren, aber wenn es nicht signifikant einschlägt dann ist es meistens nicht hilfreich zu wechseln. Ständiges Schlägermodellwechseln ist Gift,

Schlußendlich eine PLatitüde, auch wenn die Spieler immer wieder nach andern Hilfen suchen...im Tennis macht weniger der Schläger sondern Übung den Meister:)

Lg Hurry

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