Hallo Sprinti, Ich bin nur ein Hobbyschwimmer, kraul aber ca. 1-2x / WOche in Schwimmhallen. Meine persönliche Erfahrung: Wirklich wichtig!!! Schwimmbrille muß WASSERDICHTt bleiben, dh. vakuum herstellen, sonst sehr abtörnend. Diesbezüglich favorisier ich die kleinen Schwimmbrillen (die Schwimmasken sind teurer und haben mich diesbezüglich enttäuscht) Preisklasse: 15-25 EURO, da kann nix schiefgehen. Tönung: (unwesentlich!) Schwimmbad durchsichtige Gläser, Freibad (wegen UV Lichtschutz: getönte Gläser) Aber auch hier nicht so streng. Ich schwimm z.B: immer mit durchsichtigen Gläsern bin deshalb im Sommer draussen auch noch nie geblendet gewesen, ich denke Tönung spielt eher eine Modische Rolle. (z.B: verspiegelte Gläser in verschiedenen Farben können sehr geil ausschauen, das macht gleich mehr spaß, und Spaß = Motivation, daher enorm wichtig:):)

...zur Antwort

Vorweg:Vor- oder Nachteil ist rein subjektiv!

Historisch gesehen hatten Tennisrackets mehr Längs- und Quersaiten als heute, obwohl die Schlagflächen allesamt viel kleiner waren: Das war entwicklungbedingt, man kannte damals nichts anderes, außerdem spielten die Spieler gerade Schläge (Drive).

Heute geht der Trend Richtung größere Schlagfläche mit gleichzeitig eher 19/16 Besaitung (offenes Besaitungsbild). Trotzdem gibt es hier auch keine Extreme sondern die meisten Spieler mögen vermehrt 630-645cm2 (seltener aber auch weniger bis mehr,ganz individuell)

GRUNDGESETZE, DIE SICHER STIMMEN...

Besaitungsbild 20/18:generiert mehr Präzesion/Kontrolle, während 19/16: generiert mehr Spin (vorausgesetzt SPieler sett Spinschläge ein)härtere Bespannung: generiert mehr Kontrolle, währendweichere Bespannung: mehr Power.

20/18: größerer Sweetspot während 19/16: kleinerer Sweetspot

größere Schlagfläche: größerer Sweetspot während kleinere Schlagfläche: kleinerer Sweetspot

größere Schlagfläche: mehr Streuung, während kleinere Schlagfläche mehr Präzesion/Kontrolle-> Schlußfolgerung? sehr subjektiv, außerdem hängt es von der Kombination der verschiedenen Werte ab, wie sich ein Schläger bewährt:)

Es gibt sicherlich Spieler, die auf einen Schläger mit kleinerer Schlagfläche (600-615cm2) mit engem Bespannungsmuster schwören das sind die Klassiker z.B: Head Prestige 600 Classic, z.B: Wilson ProStaff Classic Diese Rackets sind meist von Turnierspielern/Profis erste Wahl, entfalten bei schnellen Ausschwung und genauem Treffen erst ihre volle Wirkung. Außerdem bei ungenauem Treffen sofort prellt im Arm. Zuguterletzt relativ schwere Rackets dh. 630g+ (ohne Bespannung)

mittlelgroße Schläger (630-645cm2)mit offenem Bespannungsbild 19/16(heute am häufigsten) z.B: Babolat Pure Drive (300g auch für junge Spieler und Frauen geeignet, weil gut maneuvrierbar, außerdem spielen heute viele mit Spin, das dieses Racket sehr gut annimmt, größere Schlagfläche ermöglicht auch bei nicht so gutem Treffen)

große Schläger: 645+cm2 z.B: HEAD Radical OS (verschiedene Varianten) Andre Agassi spielte ein Leben lang solch große Rackets, daher für ihn die beste Wahl. außerdem hatte er mit 19/18 ein relativ enges Saitenbild, was bei einem Oversize, das leichter streut kein Nachteil ist.

Spezialschläger_kopfschwer. dh. meistens leichtere Rackets dafür Kopfschlwer (generiert mehr Schwung dh. Power) z.B: Wilson Hammer (ehrlichgesagt ich fang damit nix an.)

...zur Antwort

Hallo, Wenn Du ein ambitionierter Spieler bist daher noch etwas vorhast in Deienr Karriere kannst Du mit dem BABOLAT Aero Pro Drive nix falsch machen, ist generell für den Otto Normalverbraucher sehr gut spielbar (Gewicht=300g dh. moderat, Balance 320 = ausgewogen gut manovrierbar, offenes Bespannungsbild 19x16 ok, erzeugt auch mehr Spin), mit einem Turnierschläger wie ein Profi 1:1 hat das meist eh nix zu tun, weil die oft individuell aufgemozzt werden den Spielbedürfnissen entsprechend, damit könnte Otto-Normalverbrauchner meist nicht mehr gut spielen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.