Eine Schnalle auf einem Klettergurt muss immer rückgefädelt werden. Das heißt es muss immer eine 180° Kurve auf der Schnalle liegen.

Es gibt drei Arten:

Die Steckschnalle wie sie z.B.: bei Kletteersteiggurten verwenden wird.

Die Rückfädelschnalle wie sie bei den meisten alten Klettergurten verwendet wurde

und die Selbstblockierende Schnalle welche heute bei Sportklettergurten verwendet wird.

Es gibt auch noch Mischformen z.B.: bei Petztarbeitsgurten.

Siehe Bilder

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Hallo Denis, der Alpenverein organisiert für seine Mitglieder immer wieder solche Ausbildungswochen. Jene sind meistens kostenlos oder kosten nur einen Unkostenbeitrag.

Um Klettern zu lernen sind die ersten Schritte in der Kletterhalle sehr empfehlenswert. Hier kannst du dir auch die Ausrüstung ausborgen.

Die Besten Gebiete sind sicher die Dolomiten oder die Tiroler Berge. Hier ist die Meereshöhe noch moderat im Vergleich zu den Westalpen.

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ANTWORT VON LippeLIPPE 20.08.2011 - 21:31 Hilfreich ist, wenn die Karabiner in den Exen mit einem Gummi fixiert sind und sich damit nicht drehen können.>

Dem kann ich mich nicht ganz anschließen. Wie in "Berg uns Steigen" 2/2012 zu lesen ist hat genau diese Fixierung der Karabiner zu Brüchen geführt.

Siehe Bilder

Den Artikel gibt es hier: dropbox.com/s/jmwle72k9mwszp6/52-55%20%28karabinerbruch%20x2%29.pdf

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