Niemand wird auf dich zukommen oder dich ansprechen. Du musst deine Bedenken hinten anstellen und selbst tätig werden.

Ein Anfang wäre im Netz zu schauen, welche Vereine für dich überhaupt in Frage kämen. Ich würde hier filtern nach Anfahrtsweg, Grösse und Spielniveau. Dann suchst du dir den am besten geeigneten Verein und rufst dort an - ja anrufen, nicht Mail schreiben. Viel Erfolg.

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Im Sport zählt allein das Ergebnis. Die erwähnten Punkte sind alles Scheinargumente; "dass man im Tennis insgesamt mehr Punkte machen aber das Tennis-Match trotzdem verlieren kann" bedeutet noch lange nicht, dass der Verlierer irgendwie besser war, denn der Gewinner hat eben die wichtigen Punkte gemacht, dann wenn es darauf ankam und nicht die unwichtigen Punkte. "Eine Mannschaft kann im Fußball deutlich mehr Torschüsse haben, ohne ein Tor zu schiessen", nur zählen eben nicht Torschüsse sondern Tore und wer keine macht der verliert eben oder schafft höchstens ein Unentschieden. "Aber durch ein unglückliches Eigentor das Spiel trotzdem verlieren" ist nicht unglücklich sondern folgerichtig, weil entweder der Gegner Druck ausübte und die Verlierer zu dem Fehler zwang (Pressing) oder das Eigentor durch Unfähigkeit passierte oder fehlende Abstimmung mit dem Goalie, auch das kein Unglück sondern Unvermögen - also völlig zurecht verloren. "Oder das Team war deutlich mehr im Ballbesitz und hat trotzdem verloren", das ist völliger Unfug, wer sagt sowas? Man kann taktisch bewusst auf Konter spielen und hat deutlich weniger Ballbesitz, wer dann immer noch behauptet, tja 3-0 verloren durch drei Konter aber wir hatten ja mehr Ballbesitz spielt auf dem taktischen Niveau der Kreisklasse und hat - voila - auch hier zurecht verloren.

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Eiskunstlauf bezeichnet sämtliche Arten, von Männer, Frauen über Eistanz, Paarlauf und Teamwettbewerben.

Der Eistanz ist also eine Teildisziplin des Eiskunstlaufens. Er unterscheidet sich zum Paarlauf (falls das die Frage war), dass der Schwerpunkt beim Paarlauf der sportliche Aspekt ist mit Hebefiguren und Einzelsprüngen wärend der Schwerpunkt beim Eistanz künstlerischer Ausdruck und Kreativität ist. Deshalb ist ersteres auch gefährlicher.

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Ja ganz sicher geht das auf die Ausdauer. Schau dir die guten Marathonläufer an, da macht keiner "Massephase." Masse bringt nur etwas wenn sie als funktionale Muskelmasse gebildet wird und für die Ausdauer braucht es extra Einheiten, um die Masse zu kompensieren.

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Nein ich denke nicht dass das reicht. Mit 15 spielen die Besten der Besten schon die Grandslam Turniere im Juniorenbereich. Und nur die die dort mitspielen haben überhaupt eine Chance, von den Einnahmen zu leben. Und um sich dafür zu qualifizieren müsstest du etwa Top 3 deines Landes sein. Und ich nehme an, du hast noch nicht einmal einen Ranglistenpunkt. Das heisst, da stehen 20,000 Junioren vor dir, die alle mit 6 Jahren angefangen haben.

Aber wie du schon sagst; einfach so spielen ist ja auch schön.

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Ich würde nie die Anzahl statisch umsetzen, also 10-10-10 sondern machen was maximal geht. Das wäre bei dir etwa 15-12-9 oder so. Und wenn du über eine Schwelle kommst, wie z.B. 12 (bei Kraftausdauer) oder 8 (max Kraft) gehst du hoch mit dem Gewicht.

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https://www.youtube.com/watch?v=nAB7bSIRly4

https://www.youtube.com/watch?v=yd_eTrZ-pXI

Maximalgewicht: Wenige Wiederholungen mit hohen Gewichten (was wie whoami geschon gesagt hat mit deinem Equipment kaum geht), also z.B. 5 Sätze a 5 Wiederholungen, wobei die 5. gerade noch so ausgeführt werden kann.

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Als Laie kann ich nicht unterscheiden wo der Unterschied liegt zwischen Absprung und Aufschwung in die Brücke. Scheint mir auf den ersten Blick nicht sehr gross zu sein. Aber wenn du den "Fake Sprung" gut hinbekommst dann würde ich versuchen diesen Stück um Stück weiter in Richtung Absprung weiterzuentwickeln. Ängste bauen sich langsam ab und typischerweise in kleinen Schritten. Du hast bereits viele Schritte übersprungen und kannst bei einem Fast Absprung anfangen. Da würde ich weiter dran arbeiten.

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Wenn dein Fokus auf dem Schwimmen liegt ist hartes Krafttraining im Maximalkraftbereich kontraproduktiv. Im Schwimmen benötigst du Technik, Koordination und Kraftausdauer. Das Krafttraining dafür ist eher so 2 mal die Woche mit hohen Wiederholungszahlen in den Übungen. Wenn du hingegen einen "Trainingsplan gut für meine Figur und für den Muskelaufbau" haben willst müsstest du das Kraftausdauertraining im Schwimmen und Laufen reduzieren und dich in den Maximalkraftbereich bewegen, also hohe Gewichte, wenig Wiederholungen.

Was du machst in ein Mischmasch, wahrscheinlich weil du dich nicht entscheiden kannst oder willst. Das ist ok, du musst dann einfach damit leben, weder beim einen noch beim anderen herausragende Resultate zu erzielen.

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Ich denke man sollte grundsätzlich vorsichtig sein mit Kategorien wie "schlecht" oder "gut". Wir sind was wir sind, in diesem Fall Ergebnis vunserer Bewegung, Ernährung und Erholung. Du trainierst in erster Linie funktional, sprich deine Muskeln werden für eine Funktion trainiert, z.B. um sich optimal auf einen Balken abzustützen. Dabei steht nicht das Volumen im Vordergrund sondern eben die Funktion. Dein Bizeps muss nicht hoch-runter funktionieren, a la Bizeps Curl sondern beispielsweise eine Drehbewegung beim Sprung unterstützen. Dafür braucht man eher hundert kleine Muskeln, die das unterstützen. Einen isolierten voluminösen Bizeps braucht es dafür nicht. Wenn du das willst musst du dafür in den Kraftraum und extra isoliert trainieren im Maximalkraftraining, also etwa 5 Sätze mit soviel Gewicht, dass du die Bewegung langsam und sauber maximal etwa 5-6 mal bewegen kannst. Und anschliessend den Trizeps nicht vergessen.

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Ich hatte gerade das Gespräch mit einem Judo Trainer, dessen Sohn, auch 13 Jahre alt, Landesmeister ist (nicht Deutschland) und sich auf die internationalen Turniere vorbereitet. Er reduziert kein Gewicht, auch wenn das bedeutet, 2 Gewichtsklassen höher zu starten, schlechtere Bedingungen hat und weniger Turniere gewinnt. Der Grund ist einfach, dass gewinnen in dem Alter egal ist. Es geht um eine erstklassige Ausbildung und dazu gehört top Training und top Ernährung. Wer dieses langfristige Denken nicht beherrscht wird es auch langfristig zu nichts bringen.

Viel Erfolg.

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Da spricht nichts dagegen. Generell würde ich dir raten mehr auszuprobieren und weniger nachzulesen oder grübeln. Man darf immer mehr machen und an Überanstrengung ist noch keiner gestorben. Verletzen wirst du dich auch nicht und wenn man mal Muskelkater hat - so what.

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(1) Im Laden unter "Hallenschuhe" schauen, die Sohle ist da automatisch angepasst (und nicht schwarz). Schuhe sollten passen also nicht zu gross sein. (2) Kein "Tipp" wird dich hier besser machen, bringt ja auch nichts denn was bringt es wenn du im Probetraining gut bist und dann im regulären Training alle sehen was für ne Pumpe du bist. Allerdings ist es im Allgemeinen umgekehrt, die meisten haben Angst vor dem neuen Talent und sind dann erleichtert, wenn der Neue auch nur mit Wasser kocht. (3) Besser als Joggen sind Intervalltrainings aber 5 Tage vor dem Training nicht mehr Hardcore Einheiten sondern eher lockeres Training.

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Trainigsplan?

Hallo,

Ich wollte fragen ob das ein guter Trainingsplan ist und ob man damit gut Muskeln aufbauen kann auch wenn man Fortgeschritten ist?

Hier der Plan:

Leg day Monday :

1 Satz Leg Extension + 3 Sätze Squats on Smith machine + 2 Sätze Leg press einmal Beine weit oben einmal weit unten + Hamstrings 4 Sätze at Cable or Leg extension Backwards +3 Sätze Hip Thrust + 3 Sätze Adductors + 4 Sätze Standing Calf Raise + Abs

Push day Tuesday :

3 Sätze Flat Bench Barbell + 3 Sätze Incline Bench Barbell + 2 Sätze Machine Flys or Cable Flys + 2 Sätze Shoulder Press Dumbell + Cable Lateral Raise 4 Sätze + 3 Sätze Cable Pushdown + 3 Sätze Triceps Overhead Extension

Pull day Wednesday :

3 Sätze Low rows Lat focus+ 2 Sätze Mario Rows Lat focus + 3 Sätze Low row Upper back Focus + 2 Sätze Cable Pull down Upper back focus + 3 Sätze Preacher Curls + 3 Sätze Incline Curls or Hammer curls + 3 Sätze Cable Reverse Butterfly + Forearms

Thursday Rest:

Maybe Cardio

Lower body Friday :

2 Sätze Squats + 2 Sätze Leg press + 2 Sätze Leg extension + Hamstrings 5 Sätze on Leg extension Backwards or Cable + 2 Sätze Lunges + 3 Sätze Adductors + 4 Sätze Standing Calf raises + Abs

Upper Body Saturday :

3 Sätze Incline Bench Barbell + 3 Sätze Flys Cable or Machine + 3 Low Rows Lat Focus + 3 Sätze Cable Pulldown Upper back Focused + 3 Sätze Cable Bicep Curls + 2 Sätze Triceps Overhead Extensions + 1 Satz Cable Pushdown + Cable Lateral Raise 4 Sätze + Forearms

Sunday Rest :

Maybe Cardio 

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Tja was soll man da sagen, Muskeln baust du mit jedem Deppenplan auf, denn am Ende kommt es allein auf Trainingsintensität und Disziplin (Training, Schlaf, Reg, Ernährung, Stress) an. Dem Muskel ist es egal ob du ein Ganzkörpertraining mit einem Tag Pause machst oder dir lustige englische Begriffe aus dem Internet nimmst, wo dir steroidaufgeblasene Influencer streng dazu raten, nach dem Legday den Upperbodyday zu machen, weil sie nur so ihr Zeugs verkaufen können.

Wenn dich das anmacht und zum Training motiviert dann mach das. Dem Muskel wie gesagt ist das egal. Der wächst mit dem GKT genau gleich.

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Bei meiner Garmin zeigt er mir nur den Werte ohne Kommastelle an (45) und erklärt, dass das in dem Bereich der oberen 20% meiner Altersgruppe liegt und mein Fitnessalter bei 24 ist (real 55). Schwer zu sagen, ob das Marketing ist oder realer Output von Meta Statistiken. Ich stelle einfach fest, dass ich mich unterm Jahr je nach Wettkampflevel zwischen 46 und 44 bewege und das seit Jahren. Die Messgenauigkeit scheint also recht gut zu sein.

Ich denke darin liegt womöglich auch der Wert; statt zu vergleichen mit Werten, die man eh nicht bewerten kann, gibt der Wert den Grad der aktuellen Form und ggf. einer Verbesserung an. Wenn du also die 46 erreichst ist das ein Fortschritt, egal was die Gesellschaft für Irgendwas dazu sagt.

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Guter Trainingsplan?

Hallo an alle, die das lesen!

Ich bin Aaron, 13 Jahre alt und mache jetzt schon seit einer Zeit (würd sagen so ein Jahr) Home-Workouts mit dem eigenen Körpergewicht. Ich habe seit dem zwar schon gewisse Fortschritte gemacht, aber dennoch nicht sonderlich viele...

Ich trainiere in der Woche fast jeden Tag außer Dienstag, Donnerstag (da habe ich Fußballtraining) und Freitags, (manchmal wenn ich an einem anderen Tag noch etwas am Nachmittag mache, kann es auch sein, dass ich noch weniger trainiere) also mindestens 4x die Woche.

Dabei sieht mein Ganzkörperplan wie folgt aus (zwischen den Übungen sind jeweils immer 30 Sekunden Pause):

- 4 min Aufwärmen

- 1 min Kniebeugen (Beine)

- 30 sec Liegestütz (Arme, Brust)

- 1 min Montain Climbers (Bauch)

- 1 min Swimmers (oberer Rücken)

- 1 min Glute Bridge (Po, untere Rücken)

- 1 min Bycicles (seitliche Bauchmuskeln)

- 3x Klimmzüge (Schultern)

- 2 min Lunges (pro Seite 1 min, Beine)

- 30 sec Liegestütz (Brust, Arme)

- 1 min Limb Raises (oberer Rücken)

- 1 min Sissors (Bauch)

- 1 min Glute Bridge (Po, untere Rücken)

- 2 min Side Plank (1 min pro Seite, seitliche Bauchmuskeln)

- 3x Klimmzüge (Schultern)

- 1 min Wall Sit (Beine)

- 30 sec Liegestütz (Brust, Arme)

- 1 min Supermanns (oberer Rücken)

- 1 min Plank (Bauch)

- 1 min Glute Bridge (Po, unterer Rücken)

- 1 min Russian Twist (seitliche Bauchmuskeln)

- 3x Klimmzüge (Schultern)

Das komplette Training dauert ein bisschen länger als 30 Minuten und falls Jemand fragt, ja ich habe mir das Training selber ausgedacht.

Ich wollte fragen, ob mein Training so in Ordnung ist und ob ich jeden Tag dieses Training machen kann oder ob ich dazwischen einen Tag Pause machen soll. Ich freue mich sehr über Verbesserungsvorschläge!

Außerdem besitze ich einen biologisch weiblichen Körper und wollte fragen, ob das einen Einfluss auf meinen Trainingsfortschritt hat.

Vielen Dank für eure Antworten!

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Mir ist jetzt nicht klar, was "biologisch weiblicher Körper" bedeutet. Im herkömmlichen Sinne bedeutet das einen deutlich geringeren Anteil an Testosteron und das hätte in der Tat einen Einfluss auf den Muskelaufbau. Das Training und die Frequenz ist ok.

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Das ist der Betrag der Windmessung in Meter/Sekunde. Für den Wettkampf selber ist der Betrag egal aber für Normqualis oder Rekorde darf der Wert +2m/s (also 2 Meter/Sekunde Rückenwind) nicht überschreiten. Zudem hilft es auch etwas zur Einordung deiner Leistung. Du hattest demnach 1,6m/s Gegenwind. Man rechnet in etwa 1m/s macht ungefähr eine Zehntel aus, demnach bist du windbereinigt etwa 12,0s gelaufen.

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Das liegt zum einen am Alter; je jünger desto höhere Herzfrequenz. Zum anderen daran, dass du noch Anfänger bist. Je mehr du läufst desto mehr passt sich die Herzfrequenz nach unten an.

Die meisten Fitnessuhren können die HF übrigens am Handgelenk messen.

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