Hi,

hmm,also Techniken, die zumeist beim Prellball oder beim Faustball verwendet werden, sind zum Teil ein wenig einfacher und wenig komplexer als beim Volleyball, deshalb ist das Mannschafts-Rückschlagspiel Prellball eine gute Einführung zum Volleyballspiel. Wobei hier die Spielidee als Mannschafts-Rückschlagsspiel und die daraus resultierenden taktischen Maßnahmen wesentlich sind für die Begründung Volleyball mit Prellball einzuführen. Aber die Schlagtechnik in das Volleyballspiel zu übernehmen, sehe ich als kritisch an, da man sich ja der Zielsetzungen jeder Technik bewusst sein muss. Eine Schlagtechnik für den Angriff hat ja die Zielsetzung, einen Abschlagpunkt mit sich zu führen, der maximal hoch liegt! Deshalb fällt hier der Unterarm als Schlagfläche weg. Eine weitere Begründung ist die Schlaghärte. Da die Hand das äußerste Kettenglied in der Schlagbewegung ist, wird mit einem Schlag mit der Hand (Faust) sicherlich der Ball maximal beschleunigt. Die Faust zu benutzen ist in manchen Situationen denkbar, nimmt dem Spieler aber sehr stark die Möglichkeit die Schlagrichtung präzise zu kontrollieren. Präzision ist mindestens genauso wichtig wie Schlaghärte!!! Ich hoffe, die Erläuterungen waren verständlich. Gruß Nimbo

...zur Antwort

Hi, die eigentliche Entwicklung zum Zuspiel von der Postion II und nicht der Posiiotn IV ist wirklich aufgrund der überwiegenden Zahl an Rechtshändern in unserer Bevölkerung und somit auch beim Volleyball zu begründen! Denn ein Rechtshänder hat einfach immense Vorteile einen von rechts heranfliegenden Ball anzugreifen. Somit ist die Idee den Zuspielort auf die Position IV zu verlegen eigentlich dann sinnvoll, wenn man eine Mannschaft hat in der man drei oder mehr Linkshänder zur Verfügung hat! Ist eine für den Rückschlagsmannschaftssport eine sehr interessante Überlegung, die man ausprobieren sollte, wenn man die Chance dazu hat und das nötige Spielerpotential!!! Denn die anderen Mannschaften müssten sihc zu jedem Spiel komplett umstellen...

...zur Antwort