Hallo Schluckwasser, die Psychoanalyse ist eine Therapieform, die versucht eine psychische Krankheit, wie eine schwere Depression oder Ähnliches, für den Patienten deutlich zu machen, aufzudecken und daraus zu bearbeiten. Sie geht sehr ans seelische "Eingemachte" und es braucht es Mut sich so wie man ist anzusehen. Das ist auch nicht immer einfach, da man oft ein anderes Bild von sich hat, als dann aufgedeckt wird. Grundsätzlich kann es in jedem Lebensbereich von Nutzen sein zu wissen, wie man "tickt" und warum. Also denke ich auch, dass es für den Sportbereich bestimmt eine Bereicherung sein kann. Aber man geht nicht ohne ein echtes Problem in Therapie, weil sich der Erfolg aus einem inneren seelischen Druck, wie Angstzustände etc. heraus ergibt.

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Hi, ein guter Wakeboarder boardet sowohl Goofy alsauch Regular. Von daher kannst Du ruhig mal wechseln. machmal ist es auch gut ohne Finnen zu fahren, dreht sich leichter.

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Hi, z.B. der Drehbeginn erfolgt zu oberkörperbetont, ohne eine ausreichende Gewichtsverlagerung auf das linke Bein. Oder kommt auch häufig vor, der Fußaufsatz rechts in der Ringmitte ist zu passiv. Unmittelbares Weiterdrehen des rechten Fußes/Knie gelingt nur bei Ballenaufsatz. Vielleicht ist dies bei Dir der Fall. Und der Spannungsaufbau in der Hauptbeschleunigungsphase entspricht nicht den Anforderungen. Denke daran Vorarbeit der Beine - Zurückhalten des Wurfarmes so als Tipp.

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Hi, diese Technik wird gerade bei stärkeren Windverhältnissen angewandt, dabei ist es für den Paraglider einfacher, das Aufsteigen der Kappe zu kontrollieren und Feinkorrekturen durchzuführen.

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Hallo, damit ist der Disziplinenwechsel (auch Kombitraining, Koppeltraining oder Kopplungstraining) gemeint. Der Wechsel zum Radfahren (auch beim Duathlon) ist auch unter Belastung relativ unproblematisch, sofern man nicht unterkühlt aus dem Wasser kommt. Er braucht nur selten geübt werden. Der Wechsel vom Rad zum Laufen ist kritisch, da der Kraftaufwand beim Laufen gering ist, tendiert man fast automatisch zu einem zu hohen Anfangstempo. Und das trotz mehr oder weniger gestörter Motorik in den ersten Minuten. Man sollte sich hier mit bewusst kurzen Schritten auf den ersten 500 Metern bremsen und sehr haltungs- und stilbetont laufen.

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Ich habe mal von folgenden Unterschieden gelesen: Frauen sind im Durchschnitt kleiner und leichter als Männer. Das ist offensichtlich, aber begründet mit anderen Eigenschaften einige Auswirkungen auf die Praxis. Ihr Körperfettanteil liegt zwischen 10 und 32 % (Männer: 6 bis 24 % bei vergleichbarem Trainingszustand). Das Unterhautfettgewebe dient als Energiespeicher, hat aber auch eine deutlich wärmeisolierende Wirkung.

Somit verlieren Frauen, trotz geringerem Gewicht, weniger Wärme als Männer und haben einen wesentlich niedrigeren Grundumsatz. Der beobachtete Effekt, dass Frauen häufiger frieren als Männer, hat ebenfalls damit zu tun.

Die "isolierte" Hautoberfläche ist kühler, der geringere Muskelanteil gegenüber Männern produziert weniger passive Wärme und die geringere Körperbehaarung sorgt zusätzlich dafür, dass die Hautoberfläche stärker abkühlt. Die Kälterezeptoren der Haut vermitteln dann das Kältegefühl, obwohl der Wärmeverlust insgesamt sogar geringer ist.

Wegen des geringeren Muskelanteils der Frauen haben sie etwa 30 % weniger Kraft als Männer, was sich aber im Tempo nur zu rund 10 % auswirkt. Die Ausdauerfähigkeit ist davon nicht betroffen.

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