Ich hatte die gleiche Geschmack auch mal gehabt, als ich beim Joggen Ausdauerintervaltraining ausübte. Dann habe ich folgendes rausgefunden (Zitat): "Die Lunge ist das einzige Organ unseres Körpers, das, schon im Jugendalter fest angelegt, auf Trainingsreize nicht mit Anpassung reagiert. Deshalb stoßen hoch trainierte Athleten in Extremfällen eventuell an die funktionellen Grenzen ihrer Lungen, und es ist nicht auszuschließen, dass bei hochintensiven Belastungen (beispielsweise beim Triathlon) die Lunge chronisch geschädigt werden kann. Ein bereits bekanntes Syndrom ist das Höhenlungenödem von Bergsteigern, das bei Kombination aus hoher Belastung und Sauerstoffmangel in der Höhe auftritt. Ähnliche Phänomene - leichter Blutgeschmack, Husten oder unerklärliche, nicht auf eine Asthmaerkrankung zurückgehende Atemnot nach harten Belastungen - werden vor allem von Leistungssportlern immer wieder berichtet, sind aber schwer einzustufen." (Mehr: http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-5245.html)

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