Hi,eher eine "Versammelnde".Aus MEINER Sicht. Da es eine Erziehungsfrage u.a. ist, haben viele Pferde ein Problem sich anfänglich wirklich gelöst rückwärts richten zu lassen.Achte ma darauf. Man setzt es mal für die Dominanz ein. Mal-auch bei der Arbeit an der Hand-um z.B. den Rücken Aufzuwölben bzw das Pferd kurzzeitig für eine Folgeübung auf die Hinterhand zu setzen.
Hallo, PAUSCHAL ausgedrückt in der Art der Ausbildung. Im Barocken war es z.B. Früher üblich bei den Reiterspielen möglichst viele Lektionen auf einer Geraden zu zeigen. So entstanden z.B. der Kunstgalopp und es wurde viel im „Untertempo geritten. Arbeit an de Hand, Arbeit am langen Zügel, Arbeit unter dem Sattel, Schule über der Erde(Sprünge usw.) Im klassischen Bereich wird z.B. auch auf Schwung und ein Vorwärts mit geachtet. Genauso auf Übergänge. Das Pferd wird gen auch mit richtigem Spannungsbogen etc Vorwärts-Abwärts geritten. Im Barocken gab es damals da eher nur die „Aufrichtung“. Sicher gibt esnoch mer beispiele für eine Antwort. Hier nur das Grobe.
Hallo, am Besten gehst Du dazu mal in einen Bootszubehörladen. Habe mir dort mal das Spleissen zeigen lassen und dabei etwas "Seilkunde" erhalten. Die Zusammensetzung und "Verdrehung" bis hin zu den einzelnen Materialien schwankt da sehr. Es gibt sogar welche(glaub im Surfbereich?) die nur 1Jahr halten, da Lichtempfindlich, die jedoch trotzdem sehr gefragt sind. Seile mit und ohne „Kern“. Persönlich würde ich ein dickes Seil vom Händling her in einigen Bereichen bevorzugen, aber eher wegen der gefühltem Griffigkeit. Das Gewicht spielt sicher auch eine Rolle. Aber genauso der Fortschritt einzelner Materialien.
Die Bodenarbeit kann sein: Stangenarbeit, Arbeit über Hindernisse, Arbeit mit visuellen Dingen und/oder akustischen Dingen um das Pferd gegenüber der Umwelt abzuhärten und „Schrecksicher“ zu machen. Auch Dominanzklärung, Sicherheit/Erziehung. Hilfsmittel: Wird gern am Halfter mit Bodenarbeitsstrick oder Kappzaum gemacht. Kann auch frei z.B. im Round Pen erfolgen.
Die Handarbeit ist meist eine Verfeinerung oder beginnende Arbeit an Lektionen. Entweder mit Kappzaum und Trense(Kandare) oder Trense(Kandare) oder "Langzügel". Der Pferdeführer achtet dabei auch auf Versammlung usw. der gearbeiteten Pferde. Diese "sollen" möglichst- langfristig gesehen- die gleichen Lektionen an der Hand absolvieren (bzw. erlernen) die sie später unter dem Reiter machen sollen. Oder es sollen Lektionen verbessert werden. Wie schon gesagt kann das sein: Seitengänge, Rückwärtsrichten, Tritte verkürzen, Übergänge, Piouretten oder Vorbereitung auf Pi oder Pa usw.