Ich hänge eigentlich fast immer Expressen ein, wenn es nicht um wenige cm Sturzhöhenunterschied geht. Grund ist, dass der Seilzug dann nicht unabsichtlich den Friend zum Wandern bringt. Im ungünstigsten Fall bekommst Du ihn dann nicht mehr heraus aus dem Spalt.

Am Gurt hab ich meist 2-3 Friends benachbarter Größen, jeweils an einem Karabiner. Nach dem Legen kommt der Rest an den Gurt und eine Expresse in den Gelegten.

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Dazu gab es schonmal vor längerer Zeit einen Thread: http://www.sportlerfrage.net/frage/ist-es-normal-dass-mittlerweile-loipengebuehr-verlangt-wird

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Fazit ist, dass die pauschale Erhebung von Loipengebühren rechtlich auf wackeligen Beinen steht, da sie mit dem freien Betretungsrecht der Natur kollidiert. Gegen Parkgebühren hingegen ist nichts einzuwenden.

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Meiner Erfahrung nach wird die Zahlungsweigerung von den Loipenwächtern aber auch hingenommen, wenn Du ihnen versicherst, dass Du querfeldein abseits der gespurten Loipe fährst und es nicht einsiehst, für die 50m, die Du die Loipennutzung nicht vermeiden kannst, 5 EUR zu löhnen.

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Nun, man könnte auch von "Nordic Wheel Reinventing" sprechen... ;-)

Im Prinzip sind Nordic Cruising Ski nichts weiter als Anfängerski. Sie sind kürzer, deshalb wendiger, und haben längere Steigzonen und weniger Vorspannung. Man kommt also leichter die Hänge rauf, wird aber auch nicht so schnell bergabwärts.

Nur "Anfängerski" klingt längst nicht so cool. Deshalb musste ein klingenderer Name gefunden werden.

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Bei den Gebirgsjägereinheiten der Bundeswehr wird so ein Seilbuch akribisch geführt, um festzustellen, bis wann ein Seil noch im Vorstieg genutzt werden kann, ab wann nur noch im Nachstieg / Toprope und später als Seilgeländer / Tau bzw. wann es schließlich ganz ausgesondert werden muss.

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