Ganz im Gegenteil, wir verstehen uns sogar eigentlich ganz prächtig und schwarze Schafe gibts ja überall. Nur wenns um ihre Wiesen geht, dann ist immer riesen Theater. Irgendwie versteht das eben keiner. Deshalb frag ich ja, ob das Anderenorts auch so ist! Sind halt viele Alteingesessene und wir sind hier echt finsterstes Hinterland, was den Reitsport betrifft... Leider! Wir haben es bisher so gehalten, daß der Fuchsreiter voraus reitet und quasi das Wild darstellt, dann kommt der Master und dann die Pikeure mit dem ersten springenden Feld. Die anderen beiden Felder (wir führen eins für Nichtspringer und eins für Ponys und Kleinpferde). Die Strecke ist ca. 15 km lang und ca. nach 2/3 halten wir Biwak. Abends gibts dann noch ein ordentliches Jagdgericht. War letztes Jahr ein Riesenspaß!

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Falls es noch niemand geschnallt hat: Das ist keine Jagd auf lebendes Wild!!! Diese ist seit den 30iger Jahren in Deutschland verboten! Eine Reitjagd ist eine sportliche Reitveranstaltung bei der die Brauchtumspflege, Umsicht, das Reiten in und in Verbindung mit der Natur sowie das sprotliche Miteinander ohne daß es wie auf einem Turnier Sieger und Verlierer gibt! Bevor man sich zu Fragen äußert, wäre es sinnvoll, sich vorher darüber zu informieren!

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