Nein. Nach Regel 25 darf Erleichterung wg. ungewöhnlich beschaffenem Boden nicht in Anspruch genommen werden, wenn der Schlag durch irgendetwas anderes eindeutig undurchführbar ist. (wie in diesem Fall durch den Busch)

Anmerkung:

"Tierspur" hätte ohnehin nicht für Erleichterung ausgereicht. Es muss sich um ein "Erdgänge grabendes Tier" handeln!

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Die Golfregeln verbieten die Nutzung eines E-Carts nicht. Die Spielleitung kann jedoch in der Ausschreibung ein Verbot festlegen oder die Nutzung nur unter bestimmten Bedingungen zulassen. (Gehbehinderung, ärztliches Attest vorausgesetzt)

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Hallo, wer lesen kann, ist deutlich im Vorteil: Anmerkung zur Regel 13-4, Ball im Hindernis (unzulässige Handlungen): Jederzeit...darf der Spieler...jederlei Gras...oder Sonstiges, das wächst, mit einem Schläger oder sonst wie berühren.

Gras gehört natürlich nicht zum Boden!

Übrigens: das offizielle Regelbuch des DGV kostet nur 6,95 € und ist das einzig verbindliche Werk, das ich auch als Spielführer in meinem Club benutze.

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Bei diesem Vorgang handelte es sich um das Berühren eines losen hinderlichen Naturstoffes, was im Hindernis nicht erlaubt ist. Wäre der Grashalm angewachsen, hätte die Anmerkung zu Regel 13 gegolten: "Jederzeit, einschließlich beim Absprechen und beim Rückschwung zum Schlag, darf der Spieler.....jederlei Gras, Busch, Baum oder Sonstiges, das wächst, mit einem Schläger oder sonstwie berühren." Alles klar?

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Zunächst einmal: Ein Golfer ohne Pitchgabel - unmöglich. Auf unserem Platz darf man - wenn ich als Marshal im Einsatz bin - nicht spielen, wenn die Pitchgabel vergessen wurde. Zurück in den Proshop! Man geht schließlich auch nicht ohne Schläger auf den Platz!

Der erste Schritt zur Ausbesserung einer Pitchmarke ist, die Pitchgabel in einem schrägen Winkel kurz hinter der Pitchmarke einzuführen. Die flache Seite der Pitchgabel zeigt hierbei in Richtung der Aufwerfung. Als zweiten Schritt wird die Pitchgabel vorsichtig nach vorne, also in Richtung der beschädigten Stelle, gedrückt, damit die aufgeworfene und zusammengepresste Bodenschicht in ihre ursprüngliche Position auf dem Grün zurück bewegt wird. Um einen besseren Erfolg zu erzielen, können dabei auch leichte seitliche Drehbewegungen ausgeführt werden. Als dritter Schritt folgt nun das gleiche Vorgehen rund um die entstandene Markierung mit allen Aufwerfungen, so dass sich die beim Aufschlag des Golfballes entstandene Vertiefung durch die von außen nach innen erfolgenden Bewegungen wieder schließt. Als vierter und letzter Schritt, und um die Pflege perfekt abzuschließen, nimmt der Golfer nun seinen Putter zur Hand und glättet damit die Pitchmarke. Werden diese vier Schritte zur Ausbesserung einer Pitchmarke sorgfältig vorgenommen, so ist nach der Ausbesserung von der Pitchmarke nichts mehr zu sehen.

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Bei der Entgegennahme eines Sonderpreises für ein Hole in One ist auch darauf zu achten, dass der Amateurstatus verloren geht. Sicher ist zu verschmerzen, dass man dann 2 Jahre lang nur an Profiturnieren teilnehmen darf!

Wer würde deshalb auf ein Auto verzichten?

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