Hier vllt hilft dir das hier! (;
http://www.reitwelten.de/2007/06/01/endlich-exakte-leistungsdiagnose-beim-pferd-moeglich-cosmed-ergospirometer-equimet
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Wie Muffischlumpf schon gesagt hat, kommt es (meiner Meinung nach) aufs Pferd an.
Ich hab leider kein eigenes Pferd, und reite meistens Schulpferde. Im Unterricht reiten wir nur selten aus, und wenn dann in der Gruppe. Die meisten Pferde sind es also nicht gewohnt auszureiten, weshalb sie ziemlich guckich und schreckhaft sind.
Wir haben z.B. eine Stute, die schon ziemlich alt ist, und im Gelände wirklich super geht, die kann man ohne Probleme am hingegebenen Zügel reiten. Aber die meisten anderen Pferd brauchen die Anlehnung (wenn auch nur leichte), weil sie einfach noch unsicher sind und gerne mal zur Seite springen, aus der Reihe tanzen, etc. Da ist es einfacher und sicherer, den Zügel dran zu haben, damit man das Pferd möglichst schnell wieder beruhigen kann und unter Kontrolle kriegt, damit nicht noch die anderen Pferde mitmachen und die ganze Gruppe durcheinandergerät.
Wenn man alleine reitet, ist das nochmal was anderes, da hängt nicht die ganze Gruppe dran, wenn das Pferd mal Blödsinn macht.
Unser Reitlehrer sagt immer, auch wenn wir nur kurz ausreiten, das wir die Zügel dranlassen sollen, damit eben nicht das passiert, was ich oben beschrieben hab. Einfach zur Sicherheit, weil oft auch jüngere Reiter mit dabei sind, die sich auch selbst sicherer fühlen, wenn sie die Zügel dran und das Pferd "unter Kontrolle" haben.
->Fazit: Es kommt auf das Pferd, die Größe der Gruppe und die Erfahrung des Reiters an, weshalb man keine allgemeine Regel festlegen, bzw. keine der Antworten als "richtig" betrachten kann. Ich persönlich reite meistens am langen Zügel, damit die Verbindung nicht verloren geht, das Pferd sich aber trotzdem ein bisschen strecken und umgucken kann.
lg, Lara