Das sehe ich auch wie Hirtzley. In klassischen Routen sollten die Haken da bleiben, wo sie sind. Wenn der Erstbegeher oder der DAV eine Sanierung der Tour erlauben, dann ist das i. O. In den meisten Fällen kann eine Sportkletterroute mit hohem ersten Haken gut mit Keilen oder Friends vorher abgesichert werden. Ich denke, dass es auch eine gute Übung zum Legen von mobilen Sicherungsgeräten sein kann. Ist eine Tour zu schwer, dann einfach über eine andere Top-Rope einhängen, ausbouldern und anschließend im Vorstieg rotpunkten. Zudem kann man eine Schlinge in den ersten Haken einhängen und diesen so verlängern. Oder eine andere Tour klettern. Gruß aus dem südlichen Frankenjura, wo manche Haken auch mal höher hängen.

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Hallo Kinkline,

die Dragon Cams von DMM müssen echt was aushalten. Zumindest zeigt es das Video des Herstellers auf Youtube. Ich selber verwende seit kurzem die Omega Pacific Link Cams, die ich "relativ günstig" auf www.alpinsport-basis.de gekauft habe. Die sind echt super, weil sie eine große Rissbreite abdecken. Somit muss man nicht 10 verschiedene Größen mitschleppen, sondern nur vier. Ist besonders praktisch, wenn es mal schnell gehen muss oder auch in alpinen Routen, wenn es aufs Gewicht ankommt. Die Cams sind allerdings etwas teurer, es lohnt sich aber.

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