Ja, mind. 1x pro Jahr sollte man einen großen Service in der Fachwerkstatt machen lassen, also Belag ausbessern, Kantenschleifen und Heißwachsen. Wasserskiläufer sollten dann auch die Einstellung der Bindung überprüfen lassen, die Bindung ölen und die Wasserski-Stöcke einer Sichtprüfung unterziehen. Noch ein Wort zum Heißwachsen: Wie beim Wintersport ist auch beim Wakeboarden auf das korrekte Wachs zu achten. Wakeboard-Wachse sind immer nur für einen bestimmten Wassertemperatur-Bereich ausgelegt. Touren-Wakeboarder die gelegentlich auch steile Anstiege mit ihrem Wakeboard bewältigen wollen müssen in der Mitte der Wakeboard-Lauffläche ein sog. Steigwachs auftragen.

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Nö, ein Trockentraining für Anfänger gibt es nicht. Ein guter Gleichgewichtssinn ist hilfreich. Um den Muskelkater danach ein wenig abzumildern kannst Du Hände, Arme und Rückenmuskulatur vorher trainieren (Fingerhanteln oder Tennisbälle zusammendrücken, Klimmzüge, Situps. Viel Spass MfG Wakeboard-Deutschland.de

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Die Fläche des Wakeboards muss zum Körpergewicht passen. Die Körpergröße ist egal. Für Anfänger gilt: Lieber ein etwas größeres Wakeboard wählen, das ist fehlerverzeihender. Eine Tabelle für die Wahl der richtigen Wakeboardgröße findest Du z.B. unter http://www.wsj24.de/Kundenservice/Gr%C3%B6%C3%9Fentabellen/tabid/102/language/de-DE/Default.aspx Viel Spass beim Wakeboarden Wakeboard-Deutschland.de

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Tiefschneefahren mit dem Snowboard ähnelt dem Wakeboarden sehr. Und das Befahren von Obstacles ist auch fast identisch. Wer allerdings nur ein bisschen mit dem Snowboard auf der Piste rumrutschen kann, der hat beim Wakeboarden-Lernen kaum Vorteile.

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Beim Snowboarden gibt es -- wie beim Skifahren -- 3 Methoden, das Board "um die Ecke" zu bringen: A) abschnallen und rumtragen; B) carven; C) rumrutschen. A) ist nur was für Experten. Bei B) fährt man nur auf der Kante durch die Kurve. Dabei MÜSSEN die Knie gebeugt und die Oberschenkelmuskeln angespannt sein. Bei C) gibt es wieder 2 Möglichkeiten: Tiefentlastung und Hochentlastung. Um das Board rutschenderweise in die neue Richtung zu drehen muss es nämlich entlastet werden. Bei der Tiefentlastung bleibt der Körperschwerpunkt so tief wie vor der Kurve und die Beine werden einfach kurzzeitig angewinkelt. Bei der Hochentlastung streckt man kurz vor der Kurve die Beine, so dass man einen leichten Hopser macht und gleichzeitig das Board unter dem Körper dreht. Dabei sind die Beine tatsächlich gestreckt. Ist aber nicht so professionell, carven ist wesentlich cooler und eleganter. Aber wieso denkst Du eigentlich im Hochsommer ans Snowboarden?? Geh doch lieber Wakeboarden, das ist das Pendant auf dem Wasser (http://www.wakeboard-deutschland.de)

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Alles Quatsch! Ich kenne keine einzige Anlage, an der ein Helm generell vorgeschrieben ist. Tatsächlich lacht sich die gesamte Meute scheckig, wenn Du als Anfänger mit einem Helm aufkreuzt. Beim Stürzen aus der normalen Fahrt kann auch Deinem Trommelfell nix passieren. Anders sieht es aus, wenn Du über die Obstacles (Kicker, Slider, ...) fährst, oder wenn Du hohe Sprünge machst (Raley, Backroll, oder so). Da ist die Gefahr von Verletzungen und Trommelfellschäden gegeben, so dass ein Wakeboardhelm und eine gute Prallweste sinnvoll sind. Für das Befahren der Obstacles sind an den meisten Anlagen Helme vorgeschrieben. Übrigens - ein nettes Video mit kapitalen Stürzen gibt es unter http://www.seneschall.de/Prallwesten-Shop/

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Mit dem Kiteboard solltest Du genauso gut aus dem Wasser kommen, wie mit einem Wakeboard. Die Top-Tipps zum Wakeboard-Wasserstart: Die Arme immer gestreckt lassen und das Board ordentlich an den Po ranziehen. Viel Erfolg!

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