Ich würde unter Tempohärte verstehen, dass man durch eine spezielle Motivations- und Durchhaltefähigkeit wirklich an die letzten Kraftreserven des Körper herankommt und diese mobilisieren kann, um näher an die maximale körperliche Leistungsfähigkeit heranzukommen. Da ist immer ein ganz schöne Stück an "innerer Schweinheund" dabei ;-)

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Gegenwind bremst einen Läufer sicher, steigert aber auch den Trainingseffekt. Solche Überlegungen sind sicherlich nur theoretischer Natur, und man kann da kaum exakte AUssagen machen, da es auch auf die genaue Strecke ankommt, denn wenn beispielsweise der Gegenwind bei einer leichten Berabstrecke ist, und auf der selben Runde der Rückenwind bei der Bergaufstrecke, dann spielt dies wieder keine so große Rolle. Sollte sich deine frage auf einen Laufwettkampf und die damit erschwerten Bedingungen beziehen, dann kann man sicherlich sagen, dass dies der Fall ist, aber diese Bedingungen für alle Läufer gleich sind.

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Das ist so aus der Ferne sehr schwer zu entscheiden, denn es kommt immer sehr stark auf das persönliche Umfeld an. Grundsätzlich sollte man doch eher erstmal die Schule bzw. Ausbildung absolvieren. Hast du die Möglichkeit in irgendein Förderprogramm oder ein entsprechendes Sportinternat das Vereins zu kommen? In so einem Fall muss man eben verschiedene Aspekte abwägen, wie Verletzungsgefahr/Gesundheit, Dauer der Tätigkeit des Jobs, Zukunftschancen, und Verdienstmöglichkeiten. Es ist wahrscheinlich auch eine Frage deiner Mentalität; willst du lieber den Spatz in der Hand, oder die Taube auf dem Dach?! Ohne dein Umfeld und deine persönliche Situation zukennen, würde ich den Schwerpunkt auf die Ausbildung legen, und trotzdem versuchen, ob du in dem neuen Verein vorankommst. Im Zweifelsfall ist die Ausbildung wichtiger...

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