Wenn man neben einer kräftigen Oberschenkelmuskulatur, um die "Schläge" auffangen zu können, eine gute Technik hat sollte das zu verschmerzen sein. Ich würde es aber selbst dann nicht mit dem Buckelpisten- Fahren übertreiben. Denn es lässt auch die Kraft nach, worunter dann die technische Ausführung leidet und es dann doch recht stark auf die Knie geht. Also bitte nur in Maßen.

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Ich kann deine Antwort hinsichtlich des Kinder-Voltigieren beantworten: Voltigiert wird im Kreis nur links herum, weil links das Sprungbein der Kinder ist. Wenn sie mit rechts abspringen, kommen sie nicht hoch. Auch bei Turnieren wird immer links herum voltigiert. Damit das Pferd keinen Drehwurm bekommt, gibt’s zwischendurch Pausen.

Ich denke, das hat sich im Laufe der Zeit so etabliert, wohl auch um eine Gleichheit bei den Bewertungsmöglichkeiten zu haben.

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Nein, es gibt keine speziellen Golfbälle für Frauen. Es gibt aber verschiedene Aufbauten eines Golfballes.

Normalerweise besteht ein Golfball aus einer Kunststoffschale mit einem Hartgummikern. Es gibt aber mittlerweile auch Bälle, die Mehrschichtkerne haben, z.B. aus Flüssigmetall. Die unterschiedlichen Kerne dienen überwiegend dazu, das vorgegebene Eigengewicht des Golfballs von 45,93 Gramm zu erreichen.

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Do steht für die Budokünste Asiens. Er stellt die Unterscheidung zwischen Kampfkunst und Kampfsport dar und symbolisiert sozusagen die geistige Dimension des Budo.

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Mit den langen hast du mehr Vortrieb und sie sind eher für die Langstrecke gedacht. Zum Schnorcheln empfehle ich dir kürzere, das es nicht um Strecke und Geschwindigkeit geht,sondern du beweglicher sein möchtest.

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Das pauschal oder mittels einer Formel zu sagen ist kaum möglich. Generell ist es so: Je dicker die Neoprenschicht, desto stärker der Auftrieb. Allerdings kann Neopren auch Auftrieb verlieren, nämlich wenn der Anzug schon etwas älter ist und mit der Zeit das Material dünner geworden ist. Also, je neuer, und dicker der Anzug, desto mehr Auftrieb gibt er. Es kommt auch auf den Einsatzzweck an. Zum Tauchen muss man evtl. ab einer bestimmten Neoprendicke mit Bleigewichten arbeiten, zum Schwimmen ist das natürlich nicht nötig, sondern der Auftrieb ja sogar erwünscht. Die von dir angegebene Dicke ist ja relativ dünn, es sollte also nicht von einem allzu großem Auftrieb ausgegeangen werden.

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