Mein Wilson Pro Staff hat als empfohlene Bespannhärte 23-28 kg auf dem chläger angegeben. Ich bespanne den Schhläger mit 27/26 kg, also etwas im oberen Bereich der Empfehlung. Ich spiele viel serve and volley und grundsätzlich von der Grundlinie mit viel Topspin - und komme so am besten klar mit der Mischung aus Speeed und Kontrolle.

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Mich macht es auch verrückt beim Zuschauen, dass subjektiv gefühlt so oft der Flankenball beim ersten Gegner landet, der ihn umgehend wegschlägt. Dies betrifft nicht nur Ecken, sondern generell Flanken.

In der Praxis ist es allerdings ganz schön schwer, mit viel Zug und Drall den Ball genau hinter den ersten defensiven Spieler zu flanken. Wenn dies gelingt, und da gebe ich McWide Recht, wird es besonders gefährlich, speziell bei Verlängerungen mit dem Kopf. Denn der Nachteil an den langen Bällen ist, dass der Torwart im 5 Meter Raum Zeit zum eingreifen hat, da der ball lange in der Luft ist. Und bei Kopfbällen von weiter außerhalb fehlt meist die Power, um Gefahr zu erzeugen.

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Ich kann @NusaDua nur Recht geben - unser Trainer hat uns früher immer streng aufgefordert in Bewegung zum bleiben nach einer Belastungseinheit (Laufen). Aktive Erholung ist in dem Fall immer besser.

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Wir haben auch mit dem Dunlop Trainerball die besten Erfahrungen gemacht, was das Verhältnis Spieleigenschaften und Lebensdauer betrifft. Wenn es euch im Schwerpunkt um Lebensdauer geht, finde ich den Tretorn Trainer (Micro X) am besten.

Übrignes: alle drucklosen Trainerbälle schalgen von der Haltbarkeit die normalen Turnierbälle um Längen. Die Anschaffung lohnt sich also.

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Was mir geholfen hat: Versuche den Schläger außerhalb der Ballwechsel aus der Schlaghand zu nehmen bzw. den Schläger nicht festkrampfhaft am Griffband zu fassen. Ich habe früher immer relativ krampfhaft den Schläger auch außerhalb der Ballwechsel festgehalten - das hat einen Großteil der Griffbandprobleme verursacht - jetzt geht es deutlich besser.

Grüße servandvolley

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Kann @kompressiosstrumpf nur Recht geben. Mir selber hilft es auch immer wieder in Phasen, in denen ich den Ball nicht so gut treffe, mich ganz auf den Ball zu fokussieren. Und das wirklich bis zum Treffpunkt. Ein Trainer hat mal zu mir gesagt: versuche die Schrift auf dem Ball zu lesen, dann schaust du den Ball genau genug an.

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Beim Tennis ist es so (mit Ausnahme von Extremsitituationen) dass z.B. beim Rechtshänder der linke Fuss bei der Vorhand vorne stehen soll. Damit hat man viel mehr Möglichkeiten dem Schlag mit dem rechten Fuss nachzugehen und so das Körpergewicht in den Schlag zu bringen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das beim Squash anders sein soll, zumindest wenn man es lernt würde ich es jeden so zeigen und auch empfehlen.

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Kompressionsstrumpf hat da schon wirklich super geantwortet - mir fällt noch was ausgefallenes ein. Wir haben damals den Besen zum Linienkehren im Jugendtraining benutzt, um den kids die richtige Bewegung beim Volley zu zeigen. Dazu legt man den Besen auf dem Netz auf und hält diesen Schräg in die Höhe. Die Kinder lernen dabei die Sägebewegung (Drücken des Balles nach unten) von oben nach unten, die man so speziell beim Volley braucht.

Immer beliebt sind auch alte Balldosen, die man als Ziel beim Aufschlagtraining in die Ecken der Aufschlagfelder stellt. Das Krachen scheint Erwachsene und Jugendliche gleichermaßen zu faszinieren und anzuspornen.

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Habe einen super link für dich gefunden - hier findest du alles Wissneswerte zum Thema Tennissaite:

http://www.saitenforum.de/saiten_info.php

Kurz gefasst- Eine dünne Saite bringt dir:

  • mehr Spin

  • mehr Ballgefühl

  • mehr Armschonung

  • mehr Elastizität und

  • weniger Haltbarkeit!

Für dicke Saiten gilt logischerweise das Gegenteil;-)

Grüße serveandvolley

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