Radfahren geht schon ordentlich um die Beine zu trainieren, kenne Bodybuilder die Radfahren und im Studio 'nur' noch den Oberkörper machen. Je schwerer die Gänge, desto dicker die Beine (entspricht nun nicht gerade der Radfahrerphilosophie und belastet die Kniegelenke). Bergfahren und Wiegetritt hilft auch ;-) Ich würde es empfehlen, hatte auch Hüftprobleme und konnte damit nur schlecht Laufen gehen.

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Wenn ich als Hobbyist im Training bin fahre ich in leicht hügeligem Terrain einen 25er Schnitt über 4h. Das dabei Sequenzen drin sind mit 30 km/h in der Ebene, oder deutlich darüber ist uninteressant. Der Schnitt zählt, um den zu checken sollte man einen vernünftigen Trainigscomputer haben, heute am besten gleich GPS.

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Hi,

mein Senf zum Thema: Bei 100 kg Fahrergewicht habe ich viele Sättel probiert, gegelte, breite, teure, billige, sündhaft teure ...

Ausgerechnet die schmalen Selle Italia SLC (mit und ohne Gel, wobei ... viel ist da eh' nicht)fahren sich trotz meines kräftigen Knochenbaus am besten.

Wobei ab 60 km spürt man die Furche ... und bei 100 km + ist man dann froh vom Sattel zu kommen. Bei den weichen, "komfortablen", Sätteln war es oft schon nach 10 km unangenehmer.

Warum ist das so? Ganz einfach: So lange man ausgeglichen Tritt, wird der Poppes ständig entlastet, der Sattel hat mehr oder weniger nur ein Teil des üblichen Sitzgewichtes zu tragen.

Mit einem zu voluminösen Sattel bekommt man hingegen eher Probleme, da sowas eher mal an den Beinen streift oder sonstwie mehr Platz braucht als nötig.

Bei der richtigen Konstellation und einem ausgeglichenen Tritt kann man auch ohne Radhose und Polstersessel einige Stunden fahren ohne zu scheuern. Auch wichtig: Richtige Sattelhöhe finden ... bzw. ab und an auf langen Touren anpassen. (meist hoch anfangen und über die Zeit ein paar mm zurückschieben)

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