Wenn du die Aufnahmeprüfung für eine Elite-Kampfeinheit schaffen willst, dann wäre es sinnvoll die Kriterien für die Aufnahmeprüfung zu kennen und daraufhin zu trainieren um sie zum Zeitpunkt der Aufnahmeprüfung erfüllen zu können. Alles andere ist Zeitverschwendung.

Du mußt schon Mitglied der österreichischen Bundespolizei sein, um dich überhaupt dort bewerben zu können. D.h. du mußt vorher die Aufnahme in die österreichische Bundespolizei schaffen und deren Ausbildung durchlaufen BEVOR du dich für ein Sonderkommando bewerben kannst.

Die Spezialausbildung (inklusive Training) bekommst du, wenn du dann die Aufnahmeprüfung dort schaffst.

Es gibt mehr als genug Bücher (englischsprachig) zum Thema Training von US Special Forces, Navy Seals, Marines etc. Und wenn du im Web suchst, wirst du ebenfalls fündig werden (englischsprachig). Das Training der Amerikaner dürfte nicht so viel anders sein als das der Österreicher...

BTW: Wenn du HIER fragst, um herauszufinden, wie das Training für Sonderkommandos aussieht, dann sehe ich schwarz für dein Bestehen der Aufnahmeprüfung (schon bei der Polizei), denn da kommt es eben nicht nur auf körperliche Fitness an...

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Fußballschuhe sind für Rasen gemacht und relativ kurze Laufstrecken (mit ständigen Laufpausen). Ein Crosslauf ist ein kontinuierlicher Dauerlauf über mehrere Kilometer über unterschiedliche Untergründe (nicht nur Rasen, vielleicht auch Schotter, vielleicht ein Stück Asphalt, Waldboden etc. ).

Probiere es einfach mal aus, ob du mit deinen Fußballschuhen über verschiedene Untergründe Dauerlaufen kannst. Dann merkst du schon für dich, ob du das machen kannst oder nicht. Ich würde es dir nicht empfehlen einen Dauerlauf außerhalb eines ebenen Rasenplatzes mit Fußballschuhen zu absolvieren, aber es sind deine Füße (und deine Fußballschuhe).

Schau dir mal die Strecke und Bodenverhältnisse (und das voraussichtliche Wetter) deines geplanten Crosslaufs an und überlege dir, ob deine Laufschuhe, mit welchen du sonst läufst, dafür die bessere Wahl wären.

Soweit ich mich erinnere, hatten die Fußballspieler eines Vereins, die ich ab und zu bei meinen Läufen gesehen habe, Laufschuhe für ihr Ausdauertraining an - keine Fußballschuhe.

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Die Neoprenanzüge für den Triathlon sind Glattneoprenanzüge. D.h. die Oberfläche ist dünn beschichtet mit einem glatten, gummiartigen, empfindlichen Material. Das reduziert deinen Reibungswiderstand und macht dich schneller - neben dem Auftrieb und der Wärme, die dir der Neo gibt.

Wetsuit ist das englische Wort für das deutsche Wort Neoprenanzug. Gleichzeitig zeigt es auch an, daß ein Schwimmneoprenanzug (wie die für Triathlon) immer Naßanzüge sind. D.h. du wirst trotzdem naß unter dem Neo. Die dünne Wasserschicht zwischen Neopren und deiner Haut, ist das, was dich wärmt.

Für 100EUR (oder darunter) bekommst du meines Wissens nach nur die Auslaufmodelle oder gebrauchte Neos.

Achte darauf, daß du ausreichend Schulterbeweglichkeit hast, denn daran mangelt es den meisten Einsteigerneoprenanzügen.

Wie lange dein Neoprenanzug hält, hängt davon ab, wie pfleglich du mit ihm umgehst. Ich habe mehrere Neoprenanzüge unterschiedlicher Preisklassen und das seit Jahren. Weder ist das Material spröde geworden, noch sind Nähte aufgeplatzt, noch ist das Obermaterial beschädigt.

Hier findest du einen Link zu einem Beitrag über Neoprenpflege:

http://janedoemuc.wordpress.com/2011/07/01/tipps-wie-du-deinen-neoprenanzug-pflegen-solltest/

und weitere Beiträge zum Kauf, wie du einen Neo an- und ausziehst etc.

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Du wartest in der ersten Wechselzone an deinem Rad in voller Montur (du hast alles an, was du brauchst und dein Rad steht im Ständer bereit) darauf, daß der Schwimmer deiner Staffel dir den Zeitmeßchip übergibt. Du hast auch deine Startnummer auf dem Rücken befestigt. Du befestigst den Zeitmeßchip an deinem Fußgelenk/Bein, nimmst dein Rad aus dem Ständer und läufst aus der Wechselzone bis zum "Balken" wo du aufsitzen und losfahren darfst. Der Zeitmeßchip ist (meistens) euer Staffelstab. Andere Regelungen findest du in der Ausschreibung des Wettbewerbs.

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Das kommt darauf an, was du daraus machst. Wenn du die 5k jeden Tag im Joggingeinheitstempo abspulst, wird es dir sicherlich nichts bringen. Dagegen, wenn du 5 x 1000 auf 5k racepace läufst, oder einen Tempolauf über 5k absolvierst oder einen Berglauf oder (whatever) dann bringt das (gepaart mit dem ein oder anderen regenerativen Lauf) durchaus etwas (Kraft, Schnelligkeit, Tempohärte etc.). Die Anforderung lautet wahrscheinlich jeden Tag mindestens 5k zu laufen. Das heißt, dass du durchaus auch mehr laufen kannst und die täglichen 5k in dein sonstiges Training einbauen kannst.

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Allenfalls plyometrische Übungen, denn bei Antritten solltest du explosionsartig Schnellkraft umsetzen können. Beispielsweise Jump Squats anstatt Kniebeugen und ohne Zusatzgewicht. Zusatzgewicht macht dich in diesem Fall langsamer. Dein Körper wird sich diese Langsamkeit sonst merken, wenn du sie übst. Willst du schneller werden, dann solltest du die Übungen so schnell und exakt wie möglich ausführen. Wenn du in einem Fitness Studio bist, solltest du deinen Trainer danach fragen, denn dafür ist der da.

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Wenn das erst nach einer Stunde auftritt, sollte es Vorwarnungen (milde Schmerzsignale oder/und Reibungsgefühl oder/und leichtes Ziehen etc. etc.) deines Körpers gegeben haben. Versuche dich auf diese Vorwarnungen zu sensibilisieren, dann hast du eine Chance früher etwas dagegen zu tun, anstatt erst dann, wenn dich der Schmerz daran hindert einen einzigen weiteren Schritt zu tun.

Hast du Material gewechselt? (= Schuhe, Socken, ...). Sonst irgendetwas geändert im Vergleich zum Vorjahr? Andere Sportarten?

Versuche es mal mit Schrittverkürzung und leicht gebeugten Knien beim Bergabgehen. Achte mal drauf, ob du rechts irgendetwas anders machst als links oder umgekehrt. Wie sieht deine Haltung sonst aus? Aufgerichtet oder eher eigeknickt? Benutzt du neue Stöcke? Hattest du mehr Gewicht dabei (Gepäck)? Hast du neue Einlagen? etc.

Es kann alles mögliche sein. Vielleicht kann sich ein Orthopäde mal dein Problem ansehen. Ferndiagnosen funktionieren nicht.

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Die Frage hast du dir schon selbst beantwortet: Spätestens, wenn die Konzentration nachläßt und die Übungen nicht mehr sauber und korrekt ausgeführt werden können, solltest du aufhören. Dazu solltest du allerdings vorher wissen, wie die jeweiligen Übungen sauber und korrekt ausgeführt werden, und du solltest in der Lage sein beurteilen zu können, wann die Übungen unsauber/falsch ausgeführt werden. Denn es gibt Unterschiede zwischen "falsch" und "falsch"...

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Die Unterwäsche sollte gut sitzen = enganliegend, wenn deine Laufhose eine Tight ist. Möglichst wenige und flache Nähte erhöhen den Komfort auf der Haut. Du kannst auch Kompressionswäsche drunter anziehen. Du kannst Baumwolle, Baumwollmix oder Funktionsmaterialien wählen.

Laufhosen als Shorts besitzen meistens eine Innenhose. Da kannst du dann entweder ohne Unterwäsche laufen oder eine kurze "Brief" darunterziehen.

Probier einfach mal aus, was dir am besten taugt. Es gibt keine Regeln dafür, sondern das eigene individuelle Wohlbefinden (und dein Budget) diktiert deine Wahl der Bekleidung und ihre Materialien.

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Um deine reitspezifische Ausdauer zu trainieren, mußt du reiten. Da Reiten kein Ausdauersport ist, solltest du deine allgemeine Grundlagenausdauer anderweitig trainieren. Wenn du deine allgemeine Grundlagenausdauer ohne Pferd trainieren willst, dann kannst du das mit jeder Art von Ausdauersport machen. Und dabei ist es egal, ob du nach der Dauermethode trainierst, extensive Intervalle ausführst oder extensives Fahrtspiel machst.

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Du wirst nicht schneller von einer Badehose - außer sie hat zusätzlichen Schiffsschraubenantrieb...Selbst die inzwischen verbotenen Hightech-Anzüge bringen abgesehen vom psychologischen Vorteil nur den Spitzenschwimmern die ein- oder andere Sekunde. Der "normalsterbliche" Schwimmer ist immer noch besser mit Technik-, Tempo- und Krafttraining bedient. Aber wenns schee macht, kauf dir, was du nicht lassen kannst.

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Dein Trainer hat durchaus recht, denn EINE allgemeingültige richtige Lauftechnik für alle gibt es nicht. Jeder muß sich die für ihn optimale Lauftechnik bzw. den eigenen Laufstil erarbeiten. Jeder hat andere biomechanische Voraussetzungen, also funktioniert eine einzige Lauftechnik für alle nicht.

Wenn es dir an Ausdauer auf längeren Strecken fehlt, dann liegt das an deiner mangelnden Ausdauer auf längeren Strecken und unwahrscheinlicher Weise an deiner Lauftechnik. Und wenn deine Schnelligkeit auf längeren Strecken nicht ausreicht, dann solltest du an deiner Schnelligkeit auf längeren Strecken arbeiten.

Lauftechnikarbeit kannst du zusätzlich einbauen (nach dem allgemeinen Aufwärmen), wie beispielsweise Übungen aus dem Lauf-ABC (Anfersen, Skippings, Hopserlauf, Sprungläufe etc.). Die schaden nie (außer du führst sie falsch aus).

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Die Rollwende bringt dir gar nichts, denn in zwei Wochen wirst du sie nicht beherrschen. Und wenn deine Kraultechnik sonst nicht stimmt, macht dich die Rollwende auch nicht schneller. In zwei Wochen wirst du dich wahrscheinlich nicht mehr viel allein verbessern können. Such dir einen Trainer und verbessere mit ihm zusammen deine Technik. Das ist das einzige, was dir diese Zeitverbesserung (über 25 sek auf 400m) in dieser kurzen Zeit ermöglichen könnte.

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Was heißt bei dir Aufwärmen (Inhalte)? Wie lange dauert es? Schmerzen sind immer ein Signal deines Körpers, dass etwas falsch läuft, bzw. dass eine Funktionsstörung vorliegt. Schmerzen sind nie "normal". Ferndiagnosen funktionieren nicht, folglich habe ich keine Ahnung, was du falsch oder richtig machst - weder in der Vorbereitung noch in der Ausführung. Geh z.B. in einen Turnverein. Dort hast du Trainer, die deine Übungsausführung korrigieren können, die dir Hinweise zu deiner Aufwärmroutine geben können etc. Zu was brauchst du den Männerspagat? Turnen? Kampfsport? Juxunddollerei?

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Muskelverhärtungen können viele Ursachen haben: Überlastung, zu einseitige Belastung, suboptimaler Bewegungsablauf, unpassende Schuhe, ungewohnte Belastungen, eingeklemmte Nerven, Arthrose, mangelndes oder zu unspezifisches Aufwärmen, etc. Finde die Ursache(n) für deine Muskelverhärtungen und stelle sie ab, dann wirst du auch deine Muskelverhärtungen los.

Selbstmassagen mit Hartschaumrolle, Igelbällen, Tennisbällen und Wärmebehandlungen können dir rasche, aber nur vorübergehende Erleichterung schaffen.

Da findest du ein paar Hinweise und Tipps wie du Muskelverhärtungen lösen kannst:

http://janedoemuc.wordpress.com/2011/01/07/selbstmassage-mit-der-hartschaumrolle/

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Wie schon anderweitig geschrieben: Die Passform fällt von Hersteller zu Hersteller anders aus. Folglich: Anprobieren und selbst entscheiden.

DIE BESTE Schwimmhose für alle gibt es nicht. Du kannst nur versuchen herauszufinden, welche dir am besten passt.

Die Materialien und die Schnitte/Längen sind von der FINA festgelegt, wenn du sie im Wettkampf tragen willst. Dort solltest du dich kundig machen.

Und wenn du nicht zu den Spitzenschwimmern gehörst, bei denen Zehntel- oder Hundertstelsekunden entscheiden, ist das Arbeiten an der Technik, Ausdauer und Schnelligkeit immer noch der beste Garant für schnelle Zeiten - nicht die Badehose (vor allem nachdem die High-Tec-Anzüge verboten wurden).

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Genetik, Hebelverhältnisse, Größe, Training, Regeneration, Disziplin, kalendarisches/biologisches Alter, Trainingsalter, Ernährung, Flüssigkeitshaushalt, Glück, Konkurrenz, Gegenwind/Rückenwind, Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Hitzeakklimatisation, Bodenverhältnisse, Laufschuhe, Kraft, Tagesform, ... es gibt tausende von Faktoren, die ein "gutes" Ergebnis beeinflussen (wobei "gut" und "schlecht" auch wiederum nur relative Begriffe sind, die ohne konkreten Bezug wenig aussagen).

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Abgesehen von Büchern: Gib einfach mal deine Stichworte in eine Suchmaschine ein, dann bekommst du kostenlos jede Menge Vorschläge dazu; auch Literaturlisten.

Beispiel für Theorie mit Praxisbeispielen:

http://www.nlv-la.de/admin/upload/files/Grundsaetze%20KiLa%20zusammengesetzt.pdf

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Zitatanfang:

2.) Scheibenräder

Bei Seitenwind ist der Einsatz von Scheibenrädern kritisch.

Zwei Scheibenräder können daher meistens nur auf der Hallenbahn gefahren werden.

Auf der Strasse kann häufig nur hinten ein Scheibenrad eingesetzt werden.

Im Freien lohnt sich der Einsatz von Scheibenrädern bei Wind- Geschwindigkeiten von über 25 km/h nicht mehr.

Bei Windstille sind aber Scheibenräder ein echter Gewinn.

2.1) Vorderrad

Ein Scheibenrad vorne gewinnt gegen über einem 32-Speichen-Rad etwa 2,0% an Zeit.

Scheibenrad – Aerorad: 0,7% Zeitgewinn

Aerorad - 32-Speichen-Rad: 1,3% Zeitgewinn

2.2) Hinterrad

Scheibenrad - 32-Speichen-Rad: 1,3% Zeitgewinn

Scheibenrad – Aerorad: 0,5% Zeitgewinn

Aerorad - 32-Speichen-Rad: 0,8% Zeitgewinn

Zitatende.

Quelle:

http://www.netzathleten.de/Nachrichten/Aerodynamik-Zeitgewinn-auf-dem-Rennrad/Radsport/-6293800874137265152/a

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Vielleicht schaffst du es auch nie. Jeder hat eine andere Voraussetzung für Flexibilität in der Wirbelsäule und nicht jeder ist zum Hobby-Kontursionisten geboren, und wenn du nicht von deiner Genetik her schon hyperflexibel bist, sind ca. 20 cm bis zum Boden eine ganze Menge. Deshalb sieht meine Kristallkugel leider auch nicht, wie lange du dafür brauchen wirst. Wenn du diese Flexibilität in der Wirbelsäule nicht unbedingt für deine Hauptsportart benötigst, würde ich dir empfehlen dich auf wichtigere sportliche Dinge zu konzentrieren. Vielleicht versuchst du es v.a. erst mal indem du dich mindestens 15 Minuten lang vor deinen Dehnübungen ausgiebig aufwärmst.

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