Der Sweet Spot ist der Bereich der Bespannung eines Schlägers (sowohl beim Squash als auch beim Tennis), wo die Bespannung den größten Trampolineffekt hat, bzw. wo die größte Beschleunigung des Balls möglich ist. Der Sweetspot ist immer in der Mitte des Schlägers und kann je nach Form des Schlägers rund oder oval sein, und je nach Bespannungshärte und Rahmengröße größer oder kleiner.

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Hi Quadratlatsche, ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll. Die Bälle sind einfach ein Verbrauchsgut, die je nach Spielweise und Spielhäufigkeit, mehr oder weniger lange halten. Das ist das gleiche wie bei Tennisbällen. Die sind oft auch nach drei bis vier Stunden harten Sandplatzmatch mit viel Topspinbällen, schon ganz schon angespielt. Was die Haltbarkeit der Squashbälle bestimmt etwas verlängert, ist wenn Du sie nicht zu großen Temperaturschwankungen aussetzt. Also immer in der Squashtasche lassen, die dann aber nicht im Winter tagelang im kalten Kofferraum bleiben soll.

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Am besten einfach ausprobieren. Ein generelles Alter des/der Jugendlichen kann man schlecht allgemein sagen. Der/die Jugendliche sollte den Schläger von der Griffstärke gut umfassen können (der Daumen sollte bis zum vordersten Gelenk des Mittelfingers reichen). Nach wenigen Schlägen sieht man schon ob das Kind oder der/die Jugendliche den Schläger hängen lässt, sprich zu wenig Kraft hat. Während der Ausprobierphase immer wieder mal nachfragen, ob dem Kind das Handgelenk schmerzt oder der Arm wehtut. Ein erfahrener Tennistrainer oder ein Verkäufer im Fachgeschäft sieht dies auf jeden Fall rechtzeitig. Vor dem Schlägerkauf würde ich es das Kind auf jeden Fall ausprobieren lassen.

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