Hallo finish, ich habe es der Einfachheit halber von wikipedia.de übernommen:

Die Hauptaufgabe des Zuspielers besteht darin, den Angriff der eigenen Mannschaft durch das Zuspiel des Balles zu einem Angreifer einzuleiten. Außerdem hat er Grundaufgaben, wie Abwehr und Aufschläge zu vollziehen. In höherklassigen Mannschaften kann der Zuspieler fast jeden Mitspieler anspielen (ausgenommen Libero). Er kann den Ball zum Hauptangreifer (außen), zum Mittelblock (Mitte) oder zum Diagonalangreifer (überkopf) spielen. Zusätzlich hat der Zuspieler noch die Option, Spieler aus dem Hinterfeld aktiv in das Angriffsgeschehen einzubinden. Über einen sogenannten "Rückraum-Angriff", meist über die Position 1, lässt sich somit ein überraschender Angriff von hinten durchführen. Die Angreifer müssen aber hierfür hinter der Drei-Meter-Zone abspringen.

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Hallo jumper, ich habe auf richtigfit.de die folgende Definition gefunden, allerdings klärt sie nicht ganz genau das gefragte Verhältnis: Die aktive Beweglichkeit umfasst die größtmögliche Bewegungsamplitude, die durch Muskelkontraktion erreicht werden kann. Sie wird als physiologischer Bewegungsbereich bezeichnet. Die passive Beweglichkeit umfasst die größtmögliche Bewegungsamplitude, die durch die Einwirkung äußerer Kräfte (z.B. Partner, Gewichte) erreicht werden kann. Sie wird als anatomischer Bewegungsbereich bezeichnet. Die passive Beweglichkeit ist immer größer als die aktive Beweglichkeit.

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