Hallo, das bedarf jahrelanger Spielpraxis, um das im bruchteil einer Sekunde zu erkennen. Aber im Prinzip musst du auf die Schulter des Wurfarms achten. Ist die Schulter weitz hinten, geht der Wurf gerade aufs Tor, ist die Schulter etwas weiter vorne wird der Wurf eher diagonal ausgeführt. Desweiteren gibt es gerade in den unteren Spielklassen Automatismen, die in Stresssituationen (z.B. Konter oder wenn ein Werfer beim Wurf gestört wird) auftreten. Der Werfer wirft meist in diesen Situationen in sein "Zucker-Eck" und das ist bei Linkshändern vom Torhüter aus links und bei Rechtshändern rechts. Dafür darf man sich natürlich nicht zu früh im Tor bewegen :-). Grüße und viel Spaß Janosch

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Wenn du noch jünger bist kann das auch vom Wachsen kommen, da tritt so etwas auch immer wieder mal auf. Du wirst aber nicht drum herum kommen zu Arzt zu gehen. Es ist besser früh etwas dagegen zu tun, äls zu lange zu warten und dann vllt pausieren zu müssen! In der Regel kannst du weiter machen, wirst aber bestimmt Physio-Anwendungen bekommen!

Grüße janosch

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Moin, das ist schwierig so pauschal zu beantworten. Das Thema Abwehr ist sehr komplex und Bedarf einer allgemeinen Ausbildung im Handball. Du kannst aber mal anfangen und im Bereich Schnelligkeit und Seitwärtsbewegungen zu arbeiten. Kurze Sprints und Sit-Steps sind da sehr hilfreich. Dein Auge musst du schulen, um zu erkennen, wann geht ein Spieler und wohin. Ist der Arm in der Stellung, dass der Spieler gleich werfen wird, oder geht er 1 gegen 1. WIe du siehst nicht ganz einfach, lasse dich aber durch Rückschläge nicht entmutigen!!! Mit der Zeit wird das immer besser... trainieren, trainieren und noch einmal trainieren :-)

Grüße Janosch

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