Normal kratzt sie wirklich wegen der sehr feinen Fasern nicht. Es gibt allerdings Leute, die wirklich allergisch auf Wolle reagieren und schon Probleme haben. Und es kann leicht jucken, wenn man viel schwitzt, die Erfahrung machen auch einige. Generell ist der Tragekomfort aber sehr hoch.

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In normalem Gehtempo kann man 4-5 Kilometer in der Stunde schaffen. Mit sehr schwerem Rucksack vielleicht etwas weniger. Die Frage ist dann eher, wieviele Stunden Gehzeit man planen sollte. Ich kenne Leute, die am Tag zwischen 25 und 30 Kilometer gehen, das ist dann aber schons ehr sportlich. vor allem, wenn man das Wandern im Flachland nicht gewohnt ist, sollte man genügend ERholungspausen einplanen. Es tut sicher gut, auch mal einen halben Tag am Bach zu verbringen und die geschundenen Füße zu pflegen. Ich würde im Schnitt wohl um die 20 Kilometer am Tag veranschlagen. Und darauf achten, dass auch mal kürzere Etappen dabei sind.

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Ich denke, es kommt sehr auf das Kind und seine Motivation an. Viele Kinder sind für Ausdauersportarten nicht zu haben und finden deshalb Skifahren auf der Piste viel toller. Wenn das Kind aber im Sommer gerne wandert und skifahren kann, spricht nichts dagegen, es auch mal auf Skitour mitzunehmen bei guten Verhältnissen, auch wenn es vielleicht erst 9 oder 10 Jahre alt ist. Die Tour sollte halt möglichst kurz sein, damit der Nachwuchs die Geduld nicht verliert.

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Also aus eigener Erfahrung würde ich eher sagen, dass man da so gut wie nix machen kann. Ist einfach Veranlagung. Ich laufe ziemlich viel, meine Waden sind dadurch aber auch nicht dünner geworden. Ist einfach eine Frage, wie die Museklen dort sind, Wasser ist es denke ich weniger.

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Prinzipiell ist es kein Problem, das Kind auch im Winter in der Kraxe zu transportieren. Ich würde es auf jeden Fall in einen Overall ein apcken und darauf achten, dass die Schuhe richtig warm sind. Vor allem aber ist es wichtig, dass die Tour nicht zu lang ist und man oft Pausen macht. Es reicht nicht, alle Stunde mal nachzusehen, ob dem Kind kalt ist. Man vergisst leicht, wenn man sich selber bewegt, wie sehr das Kind der Kälte ausgesetzt ist.

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