Eine Mütze würde ich unter dem Helm nicht tragen, da dadurch der Sitz des Helms beeinträchtigt wird. Wenn es Dir aber zu kalt ist, dann trage unter dem Helm eine Sturmhaube.

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Nicht nur das Spritzwasser, auch der normale Straßendreck und -staub schadet der Bindung und dem Belag. Deshalb sollte man die Ski immer in einem Skisack bzw. zumindest mit einem Bindungsschutz transportieren, wenn man keine Dachbox hat oder die Ski nicht im Innenraum verstauen kann.

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Ein normales T-Shirt und darüber einen Fleece - je nach Temperatur dicker oder dünner - und dann meine Jacke mit GoreTex. Wichtig ist für mich persönlich, dass der Hals geschützt ist und es am Kragen nicht 'reinzieht.

Funktionsunterwäsche usw. besitze ich nicht, mir ist es durch die Bewegung immer ausreichend warm - auch bei -20° C am Gletscher. Aber ich habe inzwischen akzeptiert, dass ich nicht unbedingt der Maßstab für andere bin ... :-))

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2 Paar:

Noch zwei, demnächst drei Paar.

Einen SL-Racecarver 1,57m, einen Cross-Carver 1,60m und demnächst einen neuen SL-Racecarver 1,50-1,55m.

Und einen Nostalgie-Ski in der Ecke: Völkl P30 Slalom mit 1,95 cm. Vielleicht probiere ich ihn irgendwann noch einmal aus ... ;-)

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Sowohl als auch: bei schönem Wetter verwende ich eine spezielle Sport-Sonnenbrille, mit der die Augen gut vor Zugluft und vor allen Dingen auch vor seitlich einfallenden Sonnenstrahlen geschützt sind.

Bei schlechtem Wetter (Nebel, NIederschlag und starker Kälte) verwende ich eine Skibrille. Ebenso beim Stangerltraining, da das Gesicht dann besser geschützt ist.

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So einen Index gibt es nicht. Aber die meisten Handschuhe sind inzwischen mit Gore Tex, Thinsulate und wir die ganzen Membranen und Materialien genannt werden, ausgestattet, so dass man warme Hände hat.

Wenn das nicht ausreicht, kannst Du zusätzlich noch dünne Seidenhandschuhe anziehen. Die halten in Verbindung mit den normalen Handschuhen gut warm.

Es gibt auch Handschuhe, die einen zusätzlichen Innenhandschuh aus Fleece haben.

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Auf gar keinen Fall!

Bigfoots sind ganz nett, wenn man als Skifahrer 'mal etwas anderes ausprobieren möchte, aber zum Lernen soll man schon normale Ski nehmen. Ggf. am ersten Tag kürzere Ski (ca. 1,20 m) um erst einmal ein Gefühl zu bekommen.

Mit Bigfoots lässt sich keine richtige Technik erlernen, da sie für einen Anfänger viel zu instabil sind.

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Auf gar keinen Fall! Meiner Meinung nach grenzt das schon an Körperverletzung.

Abgeshen von der Verletzungsgefahr bei Stürzen kühlen die Kinder in der Kraxe sehr schnell aus, so dass sogar Erfrierungen drohen.

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Wie Chefkoch schon schrieb, kaufst Du Dir am besten einen Allround-Carver. Er sollte drehfreudig und nicht zu lang - etwa Kinnlänge - sein.

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Die Hitze der Schuhtrockner reicht nicht aus, um den Innenschuh zu verformen, da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen.

Ich nutze die Trockner in den Hotels und habe mir dazu auch noch Schuhtrockner gekauft, die ich in die Skistiefel stecke, wenn's in der Unterkunft keinen Trockner gibt. Die Innenschuhe haben sich nicht verformt - und ich bringe es auf 30 bis 40 Skitage im Winter.

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Wenn es nur ein bisschen Flugrost ist, fährt er sich auf der ersten Abfahrt wieder ab.

Ansonsten lass' die Kanten beim Skiservice schleifen. Grundsätzlich solltest Du Deine Ski immer trocken lagern und auf keinen Fall nass im Skisack oder der Dachbox aufbewahren.

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Da die Carving-Ski im Vergleich zu den alten "Geradeaus-Ski" kürzer sind, können sie, wenn man mit hohem Tempo geradeausfährt, eher das Flattern anfangen. Beim Carven, sprich Kurvenfahren, flattern die Carving-Ski nicht.

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