Low = Flach und High = Hoch

Es gibt also flache und hohe Achsen. Bei flachen Achsen hat man eine bessere Brett-Kontrolle da der Abstand zum Deck kleiner ist. Der Nachteil ist, man kommt, gerade bei einer weichen Lenkung, eher mit dem Deck an die Rollen und das kann zum ungewollten, plötzlichen bremsen führen.

Bei hohen Achsen hat man einen größeren Bodenabstand. Beim Springen richtet sich das Board steiler auf und es kommt nicht so leicht zur Berührung zwischen Deck und Rolle, dem sogenannten Wheelburn.

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Beim Rhönradturnen werden drei Einzeldisziplinen unterschieden. Während beim Geradeturnen das Rhönrad auf beiden Reifen geradeaus rollt, wird es beim Spiraleturnen angekippt und lediglich auf einem Reifen kreisförmig auf dem Boden fortbewegt. In der "Großen Spirale" ist der Neigungswinkel zwischen unterem Reifen und Boden größer als 60°, in der "Kleinen Spirale" kleiner als 30°. In der Disziplin „Sprung“ setzt der Turner das Rhönrad zunächst von außen auf beiden Reifen in Bewegung. Nach einem kurzen Anlauf führt der Turner einen Sprung über das rollende Rad aus. Drei weitere Disziplinen bietet das Paarturnen. Dazu gehören die Partnerspirale und das Partnerturnen in einem Rad sowie das Synchronturnen in zwei Rädern. (siehe auch: http://www.stb-gym.de/sportarten/rhoenrad/

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