Natürlich, durch hartes, gutes Training und die richtige Ernährung ist das auf jeden Fall möglich. Schau dir doch mal die Jungs beim Turnen in höheren Ligen z.b. an, die sind zum Teil noch um einiges jünger. Da geht auf jeden Fall was. Ausnahmen gibt's immer, aber das kann dir hier natürlich dann niemand sagen. Prinzipiell ist es möglich...

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Damit, dass Alkohol z.b. nichts Sinnvolles ist hast du Recht. Ne ausgiebige Dusche und ausreichend Schlaf sind gut zur Regeneration und zählen für mich auch als "Belohnung"... Wie ein "Vorredner" schon sagte. Der sportliche Erfolg ist das, was einen dann wirklich belohnt. Solange heißt es durchhalten, dann hat man wirklich was worauf man hinarbeitet. Wenn ich jeden Abend nur auf die Belohnung "Fernsehen" oder "Essen" hinarbeite kann es ja sein, dass das irgendwann das einzige Ziel ist, auf das ich sehe wenn ich mit Sport anfange. Ich habs nicht ausprobiert, kann es mir aber bei Leuten, die nicht besonders motiviert sind, vorstellen. Muss jeder selbst entscheiden wie er das macht...

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Also ich finde das musst du für dich entscheiden, so wie du dich wohl und gut fühlst. Geht ja auch um die Leistung, die der Körper bringen kann. Mir gefällt definiert besser, das sieht ein bisschen "echter" aus, nicht so aufgepumpt. Aber muss jeder selber wissen, zum Einen passt das, zum anderen jenes...

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Kein ganzes Wort, aber vielleicht einfach mal "Vorbeugung von Verletzungen" schreiben...? Was anderes fällt mir auf die Schnelle auch nicht ein

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Hey,

kann sein, dass es nach ner Zeit wieder aufhört. Ist normal, dass das Ohr erstmal pfeift bei sowas, aber wenn es nach längerer Zeit nicht aufhört würde ich sagen, dass das ein Tinnitus ist, der wird dann wahrscheinlich nicht mehr weggehen. Hoffen wir aber mal das Beste und das beruhigt sich wieder, so war es bei mir schonmal, als ich ohne Kopfschutz gekämpft habe. Mit passiert das irgendwie nicht so leicht...

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Hey,

hast du mal versucht die Zehen zu bewegen? Wenn das nicht geht (zu sehr wehtut) würde ich schauen, dass ich heute noch einen Arzt finde, könnte vielleicht gebrochen sein. Heißt wohl jetzt Notaufnahme... Wenn nicht würde ich bis morgen warten, ob es abschwillt und besser wird, ansonsten dann mal zum Arzt gehen. Wenn es anschwillt und wirklich richtig blau ist, dann ist man denke ich doch auf der sicheren Seite, wenn man das mal abchecken lässt.

LG

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Ich denke solange du das Wasser nicht auf einmal runterkippst, sondern verteilt über die Trainingszeit trinkst ist das kein Problem. Du schwitzt ja auch was aus. Ich selbst trainiere den Bauch auch immer relativ am Ende und trinke dann direkt vor den Übungen nicht mehr, oder nur ein zwri Schlucke, aber während des Zirkels, den ich davor mache schon. Aber selbst wenn man trinken würde wäre das denke ich nicht schlimm. Ich denke einfach direkt davor viel zu trinken ist einfach ungünstig. Aber das ist eigentlich bei allen Übungen so, egal ob Bauch oder nicht. Ich würde mir die 1 bis 1,5 liter einfach über das Training verteilen, dann passt das gut

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Ich denke schon, dass das möglich ist. Nicht unbedingt gleichzeitig... Ich würde auf jeden Fall Ganzkörper Übungen empfehlen. Nicht nur isoliert Muskeln trainieren, sondern auch den ganzen Körper beanspruchen. Dann kommt es natürlich beim Sixpack drauf an. Normalerweise besteht der Muskelaufbau bei den meisten aus einer Massephase und später dann aus einer Phase, wo du langsam ein bisschen abnimmst und dann definiert wirst. Heißt zuerst baust du Muskeln auf, da ist vielleicht eher weniger Sixpack sichtbar, da würde ich dann zum Beispiel noch relativ viel essen (klar auf die Ernährung achten, aber zum Beispiel mehr Eiweiß zu mir nehmen). Da nimmst du erstmal zu. Und wenn du ein gutes Level an Kraft erreicht hast kannst du in die Phase gehen, wo du dann mehr wert auf Ausdauer legst, besonders Kraftausdauer. Vielleicht die Gewichte o.ä. nicht erhöhst sondern vielleicht weniger Gewicht nimmst, dann aber mehr Wiederholungen machst. Und da ist es dann auch wichtig auf die Ernährung zu achten, um eben auch wieder abzunehmen... Für die Massephase (1) ist ein bisschen "Speck" ganz gut, natürlich jetzt kein Übergewicht, aber eben kein übermäßig definierter Körper, heißt kein ausgeprägter Sixpack. Das ist dann später wichtiger. Da zehrst du dann auch aus diesem Reserven und definierst deine Muskeln. Da wird dann auch eigentlich ein Sixpack sichtbar. Natürlich liegt das alles auch ein bisschen an der Veranlagung, aber als Mann kommt man da ganz gut mit. Wichtig ist die Massephase nicht allzu lange zu halten und konsequent zu sein im Training, dann dürfte das was werden.

Da abgrenzen, ob das gleichzeitig geht oder nicht, kann man nicht eindeutig. Baust du Muskeln auf ist das ja erstmal nicht schlecht um ein Sixpack zu bekommen. Sind ja Muskeln ;)

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Für mich hört sich das auch nach Krampf an. Vielleicht wirklich auf genug Flüssigkeit während des Trainings achten, vielleicht mal mit Magnesium versuchen und vielleicht auch mal schauen, ob die Übungen richtig ausgeführt sind und die Atmung stimmt. Manchmal merkt man das nicht, aber man atmet so "blöd" oder gar nicht, dass sich der Bauch verzieht und anfängt zu krampfen. Vielleicht mal mit anderen Übungen versuchen, das hilft mir manchmal, wenn ich krampfe, dann passt das einfach (noch) nicht. Und wenn es nicht aufhört doch mal beim Arzt durchchecken lassen :)

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Dick

Also es ist auf jeden Fall nicht mehr im normalen Bereich. Sobald der Bauch anfängt zu hängen und sich dadurch auch am Becken eine Falte bildet würde ich mir überlegen mal auf meine Ernährung und Sport zu achten. Ich denke man braucht sich jetzt keine Sorgen machen wenn es nicht weiter zunimmt (darauf liegt die Betonung), ich würde aber auch sehen, dass ich was von den Hüften kriege... Normal und super gesund ist das bestimmt nicht unbedingt. Jeder Mensch ist da natürlich unterschiedlich, was Veranlagung etc. angeht, aber das ist auf jeden Fall schon im Übergewicht würde ich sagem

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Ich frage mich ob mit der "Barfuß Regel" genügend Sicherheit gewährleistet werden kann... So ein Zeh bleibt ja doch gerne mal wo hängen. Es ist vielleicht praktisch nicht immer Sportschuhe mitnehmen zu müssen, aber ich würde mich nicht sicher fühlen. Zumal barfuß laufen ja gesund sein soll, aber sicher nicht, wenn man lange rennt oder viel hüpft. Das ist nicht gut fürs Sprunggelenk, da ist ein guter Schuh mit Sohle, die abfedert doch auch besser.

Zur Kleidung gibt es natürlich von allen Seiten Pros und Contras. Ich selbst finde die Idee an sich schon ganz gut, dass mit einer "Einheitskleidung" ein bisschen verhindert werden soll, dass andere gemobbt oder ausgegrenzt werden, aber ich denke da gibt es für Schüler leider auch noch viele andere Möglichkeiten sich zu vergleichen. Gerade beim Sport wird ja nicht nur auf das Aussehen, sondern auf die Leistung gesehen. Von wegen "wer ist am sportlichsten". Und solange die Schüler sich zumindest nur an die "Länge" der Kleidung halten müssen und nicht eine bestimmte Art tragen müssen ist das denke ich zwar vertretbar, aber sinnfrei in dem Sinne, dass ich Vergleiche zwischen den Schülern vermeiden möchte. Im Prinzip ziehen sie ja immernoch an was sie wollen und können Marken miteinander vergleichen und das ist eigentlich auch wichtig (das anziehen, was man will), denn beim Sport sollte man schon anziehen worin man sich wohl fühlt um gute Leistung zu bringen. Ich denke aber, dass eine Regelung für angemessene Sportkleidung echt gut ist, da greifen einige ja echt gern mal daneben. Und über einheitliche Klamotten (also auch noch Farbe und Marke) lässt sich wahrscheinlich immer gut streiten. Wichtig wäre nur, dass die Schule dann wirklich Wert auf gute Sportklamotten legt

Liebe Grüße

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Kaloriendefizit, richtige Ernährung, Sport - trotzdem nehme ich nicht ab?

Hallo Leute,

ich bekommen so langsam die Krise - seit Oktober 2016 mache ich regelmäßig Sport, seit Oktober 2017 ernähre ich mich nach einem strikten Plan, und seit März 2018 gehe ich jeden Morgen nach dem Aufstehen joggen.

Ein paar Randinformationen:

  • Körpergröße: 174 cm, Körpergewicht: 82 kg, Körperfettanteil: ca. 25%
  • morgens ein Vollkornbrot mit Speisequark, mittags 150g Putenbrust und 250g Kaisergemüse, abends dasselbe wie mittags, kcal täglich ca. 1.000 (also ein riesiges Defizit)
  • morgens direkt nach dem Aufstehen 20-30 min mit 6 km/h joggen, danach 30g Proteinshake
  • mittags Krafttraining für 45 min, danach 10-15 min joggen (auch 6 km/h), am Schluss erneut 30g Proteinshake
  • samstags Cheat-Day
  • donnerstags Fußballtraining für 2 Std.
  • sonntags Fußballspiel
  • Gesamtumsatz: 3.000 kcal, Grundumsatz ca. 2.200 kcal
  • Bürojob
  • Endomorpher Körpertyp

Ich weiß, dass man nur ca. 200-300 kcal weniger vom Gesamtumsatz essen sollte - aber dennoch sollte man mit dem Defizit, das ich momentan bereits seit Oktober 2017 durchführe, abnehmen. Und mit dem Cheat-Day teile ich ja meinem Körper mit, dass er genügend Energie bekommt, und nicht auf Sparmodus umschalten soll. Oder liege ich da gerade falsch?

Und morgens joggen ist laut einigen Foreneinträgen bzw. Videos die bestmögliche Variante effektiv Fett zu verbrennen (ohne, dass zuvor Energie verbraucht werden muss, sondern direkt die Fettreserven angegriffen werden).

Mein Krafttraining ist ein normaler Spittinplan: Montag Brust-Bizeps, Dienstag Beine-Bauch, Mittwoch Rücken-Trizeps, Donnerstag Schulter-Nacken, am nächsten Tag Pause und anschließend direkt weiter (also dann am Samstag wieder Brust-Bizeps).

Am Wochenende gehe ich jedoch des öfteren in eine Bar und besauf mich :D Ich weiß, riesiger Fehler, aber das kann ja wohl ein schlechter Witz sein, dass sich aufgrunddessen nichts tut? Andere kriegen das ja auch hin und sind ebenfalls am Wochenende im Vollsuff.

Habe wirklich viel gelesen, viel recherchiert und dennoch weiß ich nicht, ob das, was ich oben aufgezählt habe, richtig ist.

Aber bitte auch nicht falsch verstehen, ich nehme etwas ab, aber über diesen langen Zeitraum ist es sehr unwahrscheinlich, bis jetzt nur 2 kg abgenommen zu haben.

Könnt ihr mir bitte weiterhelfen?

Vielen Dank euch im Voraus!

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Hi, hast du schonmal darüber nachgedacht die Ernährung ein bisschen abwechslungsreicher zu gestalten? Könnte mir gut vorstellen, dass die einseitige Ernährung (so klingt das jetzt zumindest) sich nicht übermäßig positiv auf den Körper auswirkt. Gibt ja verschiedene Typen, was Ernährung und Sport angeht. Aber wichtig ist auf jeden Fall darauf zu achten sich abwechslungsreich zu ernähren, allein dem Stoffwechsel zuliebe. Falls dein Ernährungsplan doch abwechslungsreicher ist als es klingt, vielleicht mal am Trainingsplan arbeiten. Gerade Krafttraining hilft ja oft nicht direkt beim Abnehmen, Muskeln wiegen ja mehr als Fett. Da würde ich besonders auf Ganzkörperübungen setzen. Aber nur am Rande, ich denke man müsste auf jeden Fall das Joggen ein bisschen intensivieren vielleicht, wie mein "Vorredner" schon gesagt hat. Besonders viel mehr verbrennt man da glaube ich noch nicht :)

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