Das muss nicht unbedingt etwas schlimmes sein. Es kann z.B. sein, dass dein Bludruck bei starker Belastung steigt (was nicht normal ist), womit feine Äderchen in der Rachenschleimhaut platzen könnten. Den gleichen Effekt hättest du, wenn dein Blutdruck normal wäre, aber die Äderchen im Rachenraum empfindlich und damit leicht platzen würden. Nichtsdestotrotz würde ich die Sache einmal von einem Arzt anschauen lassen. Zumindest den Blutdruck kannst du leicht unter Belastung messen lassen. Lg Urs

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Du solltest deine Narbe regelmäßig und intensiv mit speziellen Narbensalben behandeln, damit diese nicht zu hart wird. Hartes Narbengewebe kann Schmerzen verursachen, sowie zu Reizungen und Reibungen am benachbarten Gewebe führen. Einfach in der Apotheke nach solchen Salben fragen und dann CREMEN, CREMEN, CREMEN! Lg Urs

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Ich kann mir deine Fressatacken nur folgendermaßen erklären (evtl trifft eines davon auf dich zu): 1. Evtl hast du vorher eine längere Diät gemacht. Dieses Notsparprogramm hält der Körper NORMALERWEISE nur eine begrenzte Zeit durch (das ist auch gut so) und daher nimmt er sich jetzt was er in letzter Zeit vermisst hat (=JoJo-Effekt). 2. Es könnte auch sein, dass das ganz in sehr kurzen Zeitspannen abläuft, d.h. du versuchst tagsüber sehr wenig zu essen um abzunehmen und abends kommt dann der Fressflash - das ist auch eine ganz normale Reaktion des Körpers. Daher solltest du folgendermaßen vorgehen. Nimm erst einmal den Druck raus und versuch dich nicht mit Gewalt vom Essen Abend abzuhalten - das macht es nur noch schlimmer. Im zweiten Schritt versuchst du das ganze ein bißchen kontrollierter anzugehen und evtl. schon nach ein paar Stückchen Schokolade aufzuhören (DAS KANN MAN WIRKLICH ÜBEN!!!). Des weiteren versuch tagsüber gleichmäßig verteilt GENUG ZU ESSEN, damit der Körper nicht das gefühl bekommt, dass eine Hungersnot ausgebrochen ist und er jetzt zusehen muss, dass er bekommt was zu haben ist. Zusätzlich musst du bitte bedenken, dass du in der Pubertät bist, und du ein Gewicht von 46 kg nicht halten wirst. Davon kannst du dich schon einmal verabschieden (das wäre auch ungesund und kann nur duch Essstörung, Magersucht usw. im normalfall umgesetzt werden - natürlich gibt es auch von natur aus so dünne Mensche, bei denen alles gesund ist, aber bei dir scheint das eben im konkreten Fall nicht so zu sein). Dein jetziges Gewicht ist immernoch dünn und da ist auch noch Luft nach oben - wenn es 55 oder 60 kg wird, ist das auch noch NICHT DICK. Ich hoffe ich konnte dir ein bißchen helfen. Lg Urs

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Grundsätzlich zum Dehnen: es sollte TÄGLICH durchgeführt werden, um nennnwerte Resultate zu erzielen. Zu viel dehnen kann man nur wenn man statt Muskeln Bänder dehnt (da dadurch die Gelenke instabil werden), oder vor explosiven Belastungen (z.B. Sprints etc.) dehnt. Dies liegt daran, dass beim intensiven Dehnen die Muskelspannung sinkt. Treten anschließend explosive Bewegungen auf (die im Übrigen nach intensivem Dehnen langsamer ausfallen), kann der Muskel die Gelenke schlechter stabilisieren. Über die Jahre kann daher Atrose die Folge sein. Aber sonst ist Dehnen sehr zu empfehlen. Lg Urs

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Erst einmal vorab: es ist eher kein gutes Zeichen, aber auch nicht übermäßig schlimm. Wäre es eine Zerrung oder eine akute Muskelverhärtung, würde das mit Schmerzen einher gehen. Da dies nicht der Fall ist, gehe davon aus, dass durch das übermäßige Training einfach der Muskeltonus (=Muskelspannung) mittelfristig erhöht ist (auch schon eine Art Muskelverhärtung, aber schmerzfrei). Du solltest ein entspannendes, warmes Bad nehmen und den Bizeps etwas massieren. Evtl. zusätzlich Magnesiumreiche Getränke trinken. In Zukunft, die Intensität lngsam steigern. Dein Muskel ist jetzt nicht hart, weil er so super trainiert ist, sondern weil er ZU VIEL auf einmal trainiert wurde. Lg Urs

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Muskelkater entsteht durch Einrisse in den Z-Scheiben (der Bereich in den Muskeln, der die einzelnen Untereinheiten der Fasern voneinader abtrennt), gefolgt von Wassereinlagerung in der Muskulatur und einer leichten Enzündungsreaktion. Klingt das für dich nach Nutzen? Es ist eher ein Zeichen dafür, dass du die Muskulatur ÜBERLASTET hast. Lg Urs

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Wichtig im Abitur ist nur eines: deine Endnote!!! Die musst du überall vorzeigen und begleitet dich daher eine ganz ganz lange Zeit in deinem Leben - da sind die Fächer nur zweit und drittrangig. Daher wähle Fächer, in denen du gute Noten schaffst, unabhängig davon, was du später machen willst. Falls du studierst, lernst du im entsprechenden Fach eh alles noch einmal und der LK bringt dir da höchstens einen Lernvorteil von einem halben Semester. Also mein Tipp: Wähle Fächer aus, in denen du Bestnoten erzielen kannst - in deinem Fall also NICHT Sport (Ganz nebenbei: das bißchen Sporttheroie, was man da macht, kannst du dir als interessierter Sportler auch nebenbei selbst anlesen; ist wirklich kein Problem (ich sprech aus eigener Erfahrung...:))) Lg Urs

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Bringt schon was - der Hersteller wird reich! Für dich persönlich bringt's nicht. Ernähr' dich lieber ausgewogen und gesund. Lg Urs

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Es kommt darauf an, warum du keine Luft bekommst. Wenn du wegen asthmatischen Problemen keine Luft bekommst, sollstest du nicht die Arme nach oben strecken, sondern eher im Gegenteil die Arme auf den Oberschenkeln abstützen, da hier das Problem in den Bronchien und nicht in der Lunge entsteht. Liegt der Grund wirklich in der Lunge, dann bewirkt "die Arme nach oben nehmen", dass das Atmen leichter fällt, da hier der Brustkorb etwas gespreizt wird und damit schon passiv mehr Luft in die Lunge gelangt. Zusätzlich spielt noch ein weiterer Faktor eine Rolle: Rein psychologisch: oft steigert man sich in so eine Atemnot rein und bekommt zusätzlich Angst. Durch das Arme hochnehmen "macht man zumindest was dagegen" und durchbricht damit den Teufelskreis. Lg Urs

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Rechtlich gesehen handelt es sich natürlich um eine Körperverletzung. Als worst case wäre z.B. denkbar, dass dass sich die "verwundete" Stelle entzündet bis hin zu einer Blutvergiftung (rein theoretisch) und dann ist auch eine z.B. schriftliche Genehmigung des Trainierenden eher gegenstandslos, da dann der Richter fragen wird, wie ihr denn ohne Befähigung auf die Idee kommt, "fremde" Leute aufzuschneiden. Ich würde also auf jeden Fall die Finger davon lassen. Ich würde dementsprechend wirklich die "Blutabnahme" den Sportler selbst durchführen lassen. Lg Urs

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Kommt darauf an, was du trainieren willst. Wenn du ein Gewicht wählst, mit dem du bei maximaler Anstrengung die entsprechende Übung ungefähr 10-15 mal durchführen kannst trainierst du am besten Muskelaufbau. Gehst du mit dem Gewicht runter und damit mit der Wiederholungsanzahl hoch geht das Training immer mehr in Richtung Kraftausdauer; also eher kein Muskelzuwachs, sondern evtl. definierter. Um also deine Frage zu beantworten: es kommt darauf an, wie viel du stemmen kannst. Da ich dir jetzt einfach mal zutraue, dass du 5 kg öfter als 15 mal heben kannst, solltest du falls du Muskelaufbau betreiben willst etwas höher gehen, wenn es dir um Definition der Muskeln geht, kann es evtl. reichen. Es kommt auf dein Trainingsziel an. Lg Urs

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